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Streitverkündung gegenüber dem Prozessbevollmächtigten

BuchKartoniert, Paperback
EUR60,85

Produktbeschreibung

Der Autor befasst sich mit dem zivilprozessualen Hilfsinstrument der Streitverkündung, die zur Sicherung materiell-rechtlicher Ansprüche auch gegenüber Rechtsanwälten relevant werden kann. Verkündet eine Partei dem eigenen oder gegnerischen Prozessbevollmächtigten den Streit, ergeben sich eine Reihe prozessualer und berufsrechtlicher Folgeprobleme. Ausgehend von den Grundbegriffen des Zivilprozesses und der Beteiligtenlehre geht der Autor der Frage nach, ob der Prozessbevollmächtigte auch Streitverkündungsempfänger, sprich Dritter nach
72 Abs. 1 ZPO, sein kann. Unter Berücksichtigung der Stellung des Rechtsanwalts im Zivilprozess, den aktuellen Entwicklungen um diesen Beruf sowie der berufsrechtlichen Pflichten stellt die Streitverkündung eine Gefährdung seiner beruflichen Unabhängigkeit dar.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-66132-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortFrankfurt a.M.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum30.04.2015
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.5737
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht230 g
Artikel-Nr.1376161
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.33aa3f3fc57645c1b1a3a324f3e79250
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Autor/in

Sascha Gruschwitz studierte Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig. Nach Ende des juristischen Vorbereitungsdienstes und der Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ausländisches und europäisches Privat- und Verfahrensrecht der Universität Leipzig erfolgte der Eintritt in den höheren Justizdienst des Freistaates Sachsen.

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