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China

Zwischen Tradition und Herausforderung
BuchKartoniert, Paperback
EUR21,00
Filialbestand
3xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Der große Staatsmann (1923 bis 2023) über die Herausforderung durch China

Henry Kissingers besonderen Kenntnisse und exklusiven Kontakte bilden den Hintergrund einer scharfsinnigen Betrachtung, wie Chinas Zukunft aussehen wird und welche Konsequenzen sich daraus für die internationalen Beziehungen ergeben.

Als US-Außenminister wirkte Henry Kissinger vor vier Jahrzehnten entscheidend an der Öffnung Chinas mit. Wie kaum ein Zweiter im Westen kennt er China, seine Geschichte und seine Politik von Mao bis heute. Hier legt er die Summe seiner Gedanken und Erfahrungen mit dem »Reich der Mitte« vor. Er beschreibt das konfuzianisch geprägte Selbstverständnis und die globale Strategie des bevölkerungsreichsten Landes der Erde, seine schrittweise Entwicklung von den Anfängen der frühen Großdynastien, die sich bewusst abschotteten, über die ersten kolonialistisch geprägten Kontakte mit der Außenwelt und die maoistische Revolution bis zum heutigen Aufschwung zur Supermacht.
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Details

ISBN/GTIN978-3-570-55191-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
VerlagPantheon
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum22.10.2012
Auflage4. Aufl.
Seiten624 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht694 g
Artikel-Nr.2180594
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.a1f2fa72070643abbb75fc0f7adbcd8e
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Autor/in

Henry Kissinger (1923 bis 2023) emigrierte 1938 in die USA. Er war Professor für Politikwissenschaft in Harvard, bevor er ab 1969 als Sicherheitsberater und 1973-1977 als Außenminister amtierte. Er gilt als Motor der Entspannungspolitik sowie der diplomatischen Voraussetzungen für einen Rückzug aus Vietnam und einer Friedensregelung in Nahost. 1973 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Henry Kissinger, der Prototyp eines "Elder Statesman", veröffentlichte umfassende politische Erinnerungen (in drei Bänden) und andere internationale Bestseller wie "China" (2011), "Weltordnung" (2014) und zuletzt "Staatskunst" (2022).Norbert Juraschitz, geboren 1963 in Bergenweiler, hat in Tübingen und Wien Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Er lebt in Tübingen und übersetzt historische und politische Sachbücher aus dem Englischen und Russischen, u. a. von Christopher Clark, Henry Kissinger, Kristina Spohr, Jung Chang und Ai Weiwei.

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