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Berliner Debatte Initial 34 (2023) 4

Klimakrise als Weltuntergang
von
Wischner, JohannaGastredakteurMöbius, ThomasGastredakteur
BuchGebunden
EUR18,00

Produktbeschreibung

"Schwelle zum globalen Klimakollaps", "Kipppunkte erreicht", "Letzte Generation" - die Warnungen werden drängender: Der Klimawandel stellt die Menschheit vor existentielle Fragen. Das Ende einer für Menschen bewohnbaren Welt ist, so die Mahnungen, nicht auszuschließen. Sind wir noch zu retten?Unter dem Stichwort "Weltuntergang" analysieren die Beiträger:innen Untergangsszenarien und -rhetoriken im Zeichen der Klimakrise. Sie betrachten Diskursmuster und -strategien zur Wahrnehmung und politischen Artikulation der Klimakrise und stellen die Frage nach der gesellschaftlichen Rolle von Klimaforscher:innen und Klimaaktivist:innen. Wie ist in diesem mit Vehemenz und starken Gefühlen geführten Diskurs das Verhältnis von (naturwissenschaftlichem) Wissen, (medialer) Öffentlichkeit und politischem Handeln zu bestimmen? Welche Legitimität besitzen die radikalen Proteste von Klimaaktivist:innen wie die Straßenblockaden der "Letzten Generation"? Sind sie vielleicht sogar geboten? Und wie ist die Weltuntergangsrhetorik zur Klimakrise ideengeschichtlich einzuordnen?
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-13669-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum13.03.2024
Seiten145 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht226 g
Illustrationen1 s/w Abbildungen, 3 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.28437568
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.1877c66da2464f069f5547a6d463e81e
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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