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Zur Situation der Geisteswissenschaften in Forschung und Lehre

Eine Bestandsaufnahme aus der universitären Praxis
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,00

Produktbeschreibung

Das deutsche Wissenschaftssystem befindet sich in einem Prozess grundlegender struktureller Veränderungen. Wie situieren und wie positionieren sich die universitären Geisteswissenschaften im Kontext von Bologna-Reform, Internationalisierung, Differenzierung und Exzellenzinitiative? Welche Entwicklungen zeichnen sich für die Praxis von Forschung und Lehre an den Universitäten ab? Welches sind die zentralen Themen und Fragestellungen für die Selbstverortung der Geisteswissenschaften und die Weiterentwicklung ihrer Zukunftsperspektiven? In welchem Verhältnis stehen Disziplinarität und Interdisziplinarität? Welche Rolle spielen die so genannten Kleinen Fächer ? Führende Geisteswissenschaftler widmen sich in diesem Band diesen und anderen Schlüsselthemen der Geisteswissenschaften.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-09379-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum13.07.2009
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Artikel-Nr.2088192
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.9552bd74547a45bb986664463b9c5728
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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