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Geschichte der Fotogeschichte

1839-1939
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,00

Produktbeschreibung

Längst hat sich die Fotografie als musealer Sammlungs- und akademischer Forschungsgegenstand etabliert. Wo liegen aber die Anfänge dieses historischen Interesses an der Fotografie? Wo die Ursprünge ihrer Geschichtsschreibung? Miriam Halwani legt erstmals eine Geschichte der Fotogeschichte vor.Dieses Grundlagenwerk erschließt wenig beachtete Texte seit Talbot und Daguerre und erläutert, wie die Fotografie rund 100 Jahre nach ihrer Erfindung als neue Kunstgattung in die Hamburger Kunsthalle und das MoMA in New York einzog. Die Fülle der Texte aus den ersten 100 Jahren der Fotografie ist überraschend groß und vielfältig. So erstreckt sich die Bandbreite der untersuchten Themen vom Zufallsfund als fotohistorischem Ereignis, über die Popularisierung von Fotogeschichte durch Bilderbogen, Kindersachbuchliteratur oder Comics bis hin zum Gegensatz von bürgerlicher Fotografie und sogenanntem Massensport. All diese Themen lassen Rückschlüsse auf die drängenden Fragen zur Zeit ihrer Niederschrift zu und prägen bis heute die Geschichtsschreibung der Fotografie. Denn was beschäftigte Anton Martin, Josef Maria Eder, Erich Stenger, Gisèle Freund, Lucia Moholy oder Beaumont Newhall - und warum? Auch jüngere Entwicklungen der Fotogeschichte lassen sich vor dieser historischen Folie besser verstehen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-496-01462-1
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.08.2012
Auflage1/2012
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 170 mm, Höhe 240 mm, Dicke 15 mm
Gewicht689 g
Artikel-Nr.1152944
KatalogUM
Datenquelle-Nr.2948245
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Miriam Halwani; Studium der Kunstgeschichte, Amerikanistik, Französischen Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation in Saarbrücken, Frankfurt a. M. und Hamburg; derzeit wissenschaftliche Museumsassistentin in Fortbildung bei den Staatlichen Museen zu Berlin und Lehrbeauftragte an der htw Berlin

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