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Reassessing the Hitchcock Touch

Industry, Collaboration, and Filmmaking
BuchGebunden
EUR120,00

Produktbeschreibung

This volume is dedicated to the elusive category of the Hitchcock Touch, the qualities and techniques which had manifested in Alfred Hitchcock's own films yet which cannot be limited to the realm of Hitchcockian cinema alone. While the first section of this collection focuses on Hitchcock's own films and the various people who made important artistic contributions to them, the subsequent chapters draw wider circles. Case studies focusing on the branding effects associated with Hitchcockian cinema and its seductive qualities highlight the paratextual dimension of his films and the importance of his well-publicized persona, while the final section addresses both Hitchcock's formative period, as well as other filmmakers who drew upon the Hitchcock Touch. The collection not only serves as an introduction to the field of Hitchcock scholarship for a wider audience, it also delivers in-depth assessments of the lesser-known early period of his career, in addition to providing new takes on canonical films like Vertigo (1958) and Frenzy (1972).
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Details

ISBN/GTIN978-3-319-60007-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortCham
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum08.11.2017
Auflage1st ed. 2017
Seiten273 Seiten
SpracheEnglisch
Illustrationen36 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.1577702
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.4f3d996755504547ab52703efe903c35
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

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