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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Philosophischer Briefwechsel / 1701-1707

BuchGebunden
EUR279,00

Produktbeschreibung

Der vierte Band des philosophischen Briefwechsels umfasst die Zeit von 1701 bis Ende 1707. Er dokumentiert damit aus der Perspektive der philosophischen Korrespondenz jene produktive Phase, in der Leibniz nicht nur als Apologet seines 1695 als Alternative zur scholastischen und cartesianischen Erklärung der Naturkausalität öffentlich gemachten Systems der prästabilierten Harmonie agiert, sondern in kritischer Auseinandersetzung mit Locke sowie Bayle seine beiden großen philosophischen Hauptwerke, die Nouveaux Essais sowie die Theodicée verfasst. Aus dem hier versammelten, thematisch vielfältigen Material sind insbesondere hervorheben: die sich auf die im Rorarius-Artikel der 1702 erschienenen 2. Aufl. des Dictionaire erhobenen Einwände gegen die harmonie préétablie beziehende Korrespondenz mit Bayle, die beginnende Korrespondenz mit Des Bosses, der als Beitrag zu Hanschs Diatriba De Enthusiasmo Platonico gedachte Brief über Leibniz' Stellung zur Philosophie Platons, die mit Jaquelot geführte Diskussion über die cartesischen Gottesbeweise sowie die Briefe der entscheidenen, auf metaphysische Kernthemen wie den Begriff der Substanz und den Realitätsstatus der phänomenalen Welt bezogenen Spätphase der Korrepondenz mit de Volder.
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Details

ISBN/GTIN978-3-11-071238-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatLeinen
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum08.11.2021
Seiten859 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2114 g
Artikel-Nr.16390082
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.37c3dd160cba43cf87f9c0faa0112165
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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

G. Biller, S. Jenschke, H. Kliege-Biller, S. Lorenz, S. Meier-Oeser, H. Schepers , Leibniz-Forschungsstelle der Univ. Münster

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