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Piano-Basisakkorde und tonleitereigene Dreiklänge Aufsteller

von
Scheid, UweKomposition
Noten
EUR9,90
Filialbestand
13xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Janssen, Bernard, Koautor
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-00-068061-8
ProduktartNoten
Erscheinungsdatum04.08.2021
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2191593
Verlagsartikel-Nr.9783000680618
KatalogGrahl & Nicklas
Datenquelle-Nr.18054
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Bewertungen

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Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
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Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
In der Reihe "Leichte Klavierstücke und Tänze" von Bärenreiter gibt es diesen sehr spannenden Band mit originalen Klavierwerke von Liszt, den ich immer gerne empfehle. Schon deshalb, weil darin Werke enthalten sind, die man in kaum einem anderen Band findet, z.B. die "Romance: O pourquoi donc" (Searle 169) von 1848. Dieses Stück ist eine frühe Version der "Romance Oubliee" und wurde erst 1908 zum ersten Mal veröffentlicht.
Die Stücke sind leicht(er) im Vergleich zu den restlichen Werken Liszt's, aber alles andere als anspruchslos und bieten einen schönen Einstieg in den Reichtum seiner musikalischen Sprache.
Diese Ausgabe hat mich persönlich sofort angesprochen, doch musste ich erst etwas überlegen, für wen man sie empfehlen könnte. Auf jeden Fall für Menschen wie mich, die erst einige Jahre Klavierunterricht nach der Methode "Spiel-mal-was-da-steht" hatten und erst viel später auch musiktheoretisches Grundwissen vermittelt bekommen haben. Besonders da die Etüden - die Kompositionen mit hohem musikalischem Niveau sind - nicht mehr ganz einfach sind, die beschriebene Musiktheorie jedoch das absolut notwendigste Grundlagenwissen beschreibt. Faszinierend finde ich, dass die beschriebenen Bausteine der Musiktheorie durch die Etüden gleich erfahrbar werden. Und gleichzeitig beweisen diese, dass man in Kenntnis der theoretischen Grundlagen musikalisch einfach überzeugender gestalten kann.
Entstanden ist dieser Notenband in Kooperation mit dem C. Bechstein Centrum Berlin und die darin enthaltenen Kompositionen liefern eine frische Erweiterung mit jazziger Note zum Repertoire des New Age Pianos.
Dieses Heft empfehle ich allen, die Klavier unterrichten oder schöne Stücke auf mittlerem Niveau für sich selbst suchen. Es könnte eine Brücke zur Popmusik sein für Liebhaber der Klassik, oder ein Weg zur Klassik für Popfans - und für die, die beides lieben, ist es besonders schön. Ulrich Kallmeyer hat Klavierstücke komponiert, die sich harmonisch und rhythmisch an Pop- und Jazzmusik anlehnen, die aber voller formaler und inhaltlicher Anspielungen auf klassiche Musik stecken. Es gibt Präludien, Choräle oder Fugen; manche Stücke tragen Titel, die an englische Virginalmusik erinnern (Mr. Byrd, Mr. Bull und Mr. Farnaby tauchen auf) oder an Schumanns Album für die Jugend (dort "Erster Verlust", hier "second loss"). Manche geben einem eine Nuß zu knacken, wenn man z.B. mit links einen Dreiviertel- und gleichzeitig mit Rechts einen Viervierteltakt spielen soll, alle klingen sie schön und es macht Freude, sie zu spielen.

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