Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Heiner Müller: Die Schlacht/Traktor, Basel 1976

(HaFI 016)
BuchKartoniert, Paperback
EUR7,00

Produktbeschreibung

1976 inszenierten Harun Farocki und Hanns Zischler Heiner Müllers Stücke Die Schlacht und Traktor für das Theater Basel. Für Farocki blieb die Inszenierung die einzige Regiearbeit am Theater. Mit Heiner Müller aber blieb er im intellektuellen Austausch. An der Einrichtung von Müllers Text Die Hamletmaschine für den Hörfunk arbeiteten die beiden 1978 zusammen, für die Zeitschrift Filmkritik (Mai 1981) führten sie ein Gespräch.Das vorliegende Heft versammelt Materialien um die Basler Aufführung. Klaus Völker, damals Dramaturg am Basler Haus, erinnert sich an die Hintergründe der Zusammenarbeit und macht einen Teil seiner damaligen Notizen zugänglich. Heiner Müllers Brief an Martin Linzer, Theaterkritiker und Dramaturg in der DDR, ein Text Farockis aus dem Basler Programmheft, sowie Fotografien der Produktion erschließen einen Teil des Kontexts. In den späten 1990er Jahren schrieb Hanns Zischler einen Erinnerungstext über die Arbeit mit Farocki, der für dieses Heft in Englische übersetzt wurde. Anja Quickert, als Theaterwissenschaftlerin, Dramaturgin und freie Autorin maßgeblich in der Internationalen Heiner Müller Gesellschaft engagiert, kontextualisiert die Dokumente und denkt über einige der damaligen Inszenierungsideen nach.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-2-940672-38-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum10.03.2022
SpracheMehrsprachig
Artikel-Nr.29172561
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.fbfb93d316a8469ebb3fc4632222f987
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Schlagworte