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Cinema Speculation
ISBN/GTIN

Cinema Speculation

TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,50
Filialbestand
14xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

A unique cocktail of personal memoir, cultural criticism and Hollywood history by the one and only Quentin Tarantino.

The long-awaited first work of nonfiction from the author of the number one New York Times bestselling Once Upon a Time in Hollywood: a deliriously entertaining, wickedly intelligent cinema book as unique and creative as anything by Quentin Tarantino.

In addition to being among the most celebrated of contemporary filmmakers, Quentin Tarantino is possibly the most joyously infectious movie lover alive. For years he has touted in interviews his eventual turn to writing books about films.

Now, with CINEMA SPECULATION, the time has come, and the results are everything his passionate fans - and all movie lovers - could have hoped for.

Organized around key American films from the 1970s, all of which he first saw as a young moviegoer at the time, this book is as intellectually rigorous and insightful as it is rollicking and entertaining.

At once film criticism, film theory, a feat of reporting, and wonderful personal history, it is all written in the singular voice recognizable immediately as QT's and with the rare perspective about cinema possible only from one of the greatest practitioners of the artform ever.
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Details

ISBN/GTIN978-1-4746-2424-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum11.04.2024
Seiten400 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht280 g
Artikel-Nr.26133970
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.N3000002074325
Weitere Details

Bewertungen

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Es hat mich wirklich sehr mitgenommen zu lesen, was Jennette McCurdy bereits in jungen Jahren erleben musste, wie sie sich gefühlt hat, wie sich ihr Leben entwickelt hat. Welche Chancen sich ihr gar nicht eröffnet haben, wir ihr Gedanken, Emotionen und Wünsche eingetrichtert wurden, die gar nicht ihre eigenen waren.
Und dennoch hat sie die Stärke bewiesen, den Fokus auf sich selbst und ihre Bedürfnisse zurückzulenken. Die Stärke, für sich selber zu kämpfen.

Ich denke, dieses Buch kann sowohl verstörend als auch wachrüttelnd sein. Auf jeden Fall ist es schockierend. Doch das ist die Wahrheit ja meistens. Vor allem wenn sie so unverblümt und schonungslos geschrieben wird, wie Jennette McCurdy es getan hat.
Der große Erfolg von "Wir sind Helden" ist schon ein bisschen her, umso mehr wurde mir beim Lesen von Judith Holofernes' Buch sofort wieder bewusst, warum diese Band damals so gut war, so anders, und so grundsympathisch. Das besondere Sprachtalent ihrer Frontfrau beweisen auch ein Band mit Tiergedichten ("Du bellst vorm falschen Baum"), Übersetzungen, 2 sehr empfehlenswerte Soloalben und nun "Die Träume anderer Leute", das sich gar nicht so leicht einordnen lässt. Ich habe es in nur einem Tag inhaliert, so berührend menschlich, ehrlich und schön fand ich es. Es geht nicht nur um Musikmachen, Menschentreffen und das Showbusiness; darum, wie wenig Vorbilder es für Rockstarfamilien gibt und wie sich ein würdevolles Danach gestalten lässt, wenn man mal Rock am Ring-Headliner war. Vielmehr schreibt sie von Kreativität, vom Ausprobieren und Andersmachen, von Tiefpunkten, gelebten und angekratzten Träumen und von der Freiheit des Loslassens.

Sehr lesenswert.






Die Geschichte ist unglaublich wahr: Der Soldat Onoda Hiro verharrt nach dem zweiten Weltkrieg auf einer philippinischen Insel. Bisweilen von drei weiteren, versprengten Soldaten begleitet, wartet Onoda Hiro als Holdout auf Lubang, um zu gegebener Zeit die amerikanische Armee im Guerillakampf entscheidend zu schwächen. Er wird vergebens warten. 29 Jahre lang. Wie in "Vom Gehen im Eis" und in die "Eroberung des Nutzlosen" liegt das meisterliche in Herzogs Erzählweise darin, die Grenzlinie zwischen Wirklichem und Poetischem zu vermengen. Egal für welche Seite wir uns entscheiden, wir sind immer mit einer empörenden Wahrheit konfrontiert. Anhand Onoda Hiros' Odysee, dieser Randnotiz der Menschheitsgeschichte, erzählt Herzog von Isolation, aber auch von Verbundenheit mit dem eigenen Dasein. Dieses Buch ist ein Zaubertrick. Und wo uns der Zauberkünstler sonst die Grenzen unserer Wahrnehmung aufzeigt, steckt dieser Bericht aus dem philippinischem Dschungel den Rahmen unseres Daseins ab.
Viola Davis impresses with intensity in cinema, for television and on stage. In 'Finding me' we accompany the actress through her childhood and to the roots of her strength.
It's a tough road full of adversity, setbacks and trauma.
Viola's powerful writing is breathtaking, relentlessly honest and full of wise insights.
I really love it.
Ich bin kein Fussball-Fan und nur bedingt "Tote-Hosen"-Fan, hatte aber meine Freude beim Lesen dieses Buches. Campinos Familiengeschichte und seine Fussball-Begeisterung bilden ein Stück Zeitgeschichte ab, die ich als Jugendliche aus der Dortmunder Perspektive tlw. live miterlebt habe. Meine eigenen Erinnerungen an die zunehmende Gewalt im Fussball und speziell die Gegenreaktion der Dortmunder Fans darauf, bringen mir das Buch persönlich nah.
Besonders in der zweiten Hälfte setzt Campino außerdem seinem Freund Jürgen Klopp ein liebevolles Denkmal, der ja schon für Dortmund (und Mainz :-)) Legendäres geleistet hat.
Wer Fussball, England und das Lebensgefühl der frühen Punkmusik mag (oder auch nur eines davon), findet sich hier mit Sicherheit wieder. Ich mag England und Campino!
Zu Beginn war ich skeptisch: kurze, oft nur aus einem Satz bestehende Absätze, durch viel Zwischenraum getrennt; eine informelle, am Gesprochenen orientierte Sprache; wiederholt Aussagen wie "das mag für normale Menschen gelten, aber nicht für Igor" und Beschreibungen seines Klavierspiels, die eine Begeisterung verraten, die man teilen kann oder nicht, die inhaltlich aber eher schwammig sind - eine Lobeshymne, dachte ich, passenderweise im Twitter-Stil, uninteressant für jemanden, der Igor Levit zwar für einen sehr guten Pianisten hält, aber nicht zu den Begeisterten und Fans gehört.
Ich habe das Buch aber doch sehr gerne und mit Gewinn gelesen. Es ist ein Portrait Levits als ein Mensch, der Wege sucht, selbstbestimmt und authentisch zu sein und sich nicht von Erwartungen der Öffentlichkeit und des Kulturbetriebs bestimmen zu lassen, der das aber nicht im Rückzug, sondern gerade in der Öffentlichkeit und im Kulturbetrieb tut. Das ist eine spannende und aufschlussreiche Perspektive.
Vielleicht muss man nicht alle seine Filme gesehen haben, man muss sie nicht einmal mögen. Aber die Leidenschaft, die Christoph Schlingensief in seine Arbeit gesteckt hat, der Lebenshunger, die intelligente Aufmüpfigkeit und Renitenz, die man besonders beim Lesen seiner Interviews verspürt, die packt einen immer noch.

Seine Ehefrau Aino Laberenz hat 10 Jahre nach seinem Tod die klügsten und schönsten Interviews chronologisch zusammengestellt, Diedrich Diederichsen hat ein tolles Vorwort beigesteuert. Man kann förmlich mitlesen, wie er älter, ernsthafter und focussierter wird. Weise war er jedoch immer und auf sehr sympathische Weise nerdig.

Gerade heute fehlt seine Stimme sehr.
"Solange es leicht ist" ist bei dem sanften Sprachriesen Programm. Mit Leichtigkeit führt van Veen den Leser in die einzelnen Räume seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und in die seiner Eltern, Kinder, Mitstreiter und Freunden. Die Gedanken des Autors hallen noch immer in mir nach und lassen in meinem Kopf den Soundtrack zum Leben eines nachdenklichen und dankbaren Menschen entstehen. Sehr zu empfehlen, denn die eigene Zukunft scheint nicht nur endlich, sie ist es. Aber auch schön. Dank der Gedanken des Hermann van Veen.

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