Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
The Effect
ISBN/GTIN

The Effect

Introduction by Miriam Gillinson
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,50

Produktbeschreibung

I can tell the difference between who I am and a side effect.The Effect is a clinical romance. Two young volunteers, Tristan and Connie, agree to take part in a clinical drug trial. Succumbing to the gravitational pull of attraction and love, however, Tristan and Connie manage to throw the trial off-course, much to the frustration of the clinicians involved. This funny, moving and perhaps surprisingly human play explores questions of sanity, neurology and the limits of medicine, alongside ideas of fate, loyalty and the inevitability of physical attraction.Following on from the critical and commercial success of Enron, The Effect offers a vibrant theatrical exploration into the human brain via the heart. It received its world premiere at the National Theatre's Cottesloe Theatre in November 2012, starring Billie Piper and Jonjo O'Neill.It is published here in the Modern Classics series alongside an introduction by Miriam Gillinson.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-1-4742-7201-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum08.09.2016
Seiten104 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht97 g
Artikel-Nr.5485292
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.161090050
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

"Normalerweise würde ich eher nicht auf Anagramme oder Palindrome fliegen, würde denken, was für eine formalistische Spielerei / zu technisch / öffnet nichts. Weit gefehlt!
Hier atmet konstruierte Sprache, öffnet Räume mit Fallhöhe, Trapezflug, ein bisschen Rückseite des Mondes, in jedem "Fall" Neuland. Poetischer Raum eben.
Das Spannende: die Konstruktionsarbeit darin fängt mich als Lesende auf oder ein. Eine Landebahn mit Willkommensschild.
Denn es wird nur da sein, was ist. Rückseiten von Sinn vielleicht, aber kein doppelter Boden. Es fühlt sich nah an bei allem Fremd - als kenne man die Gedichte aus zutiefst grundlegender Lebenserfahrung.
Titus Meyer "Äonen o. Ä.", frisch erschienen bei www.etceterapressberlin.com, Erec Schumacher, der den Band wie immer wunderbar feinsinnig gestaltet hat.
"Fingen Felle Sterne? ferne Stelle:"
Lohnt sich, go for it. "
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
Ein visionäres, klangvolles und zudem gut verständliches Theaterstückt bringt der jungen Lorraine Hansberry im Jahre 1959 den Erfolg am Broadway, als 1. Woman of Color. Ihr wichtigstes Werk, das James Baldwin als eine der realistischsten Abbildungen einer schwarzen Familie in den USA bezeichnet hat, dreht sich rundum die Youngers. Eine fast gewöhnliche Familie, in der nun ein Check über 10,000 $ erwartet wird, an die jede:r einen materiellen oder freiheitlichen Wunsch knüpft. Alle Familienmitglieder sind denkbar unterschiedlich gesinnt, man jagt den Träumen nach, fühlt sich aber vom Leben enttäuscht, ausgelaugt und abgehängt. Die winzige Wohnung ist für 5 Personen nicht geeignet, die Generationen, Eheleute und Geschwister reiben sich aneinander auf und kommen zu keinem Kompromiss. Missverständnisse, Identitätsfragen und den Kampf gegen schwelenden Rassismus lesen wir aus allen Szenen heraus, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Gerade Walter Lee in seiner Verzweiflung erinnerte mich stark an Willy Loman aus "Tod eines Handlungsreisenden" von Arthur Miller, das 10 Jahre zuvor entstand. Hansberry reiht sich mühelos in die großen amerikanischen Dramatiker:innen ihrer Zeit ein.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stevenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!

Autor/in

Lucy Prebble lives in London. Her smash-hit play, Enron, transferred to the West End and Broadway in 2010 after sell out runs at both the Royal Court and Chichester Festival Theatre. In addition to the huge critical acclaim it has received, Enron also won the award for best New Play at the prestigious TMA Theatre Awards, and was shortlisted for the Evening Standard Award 2009. Lucy created the TV series Secret Diary of a Call Girl, starring Billie Piper, which enjoyed three series and was sold to Showtime, the major US channel famed for its daring dramas. Lucy won the prestigious George Devine Award 2004 for her outstanding debut play The Sugar Syndrome in May 2004, followed by the TMA Award for Best New Play in October 2004. She also won the 2004 Critics' Circle Award for Most Promising Playwright. Lucy was also nominated for the Most Promising Newcomer Award at the Olivier Awards 2004, shortlisted for the Susan Smith Blackburn Award 2003 and nominated for the prestigious Evening Standard Charles Wintour Most Promising Playwright Award 2003.

Schlagworte