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Framing the Holocaust in Polish Aftermath Cinema

Posthumous Materiality and Unwanted Knowledge
BuchKartoniert, Paperback
EUR130,00

Produktbeschreibung

This book offers a unique perspective on contemporary Polish cinema's engagement with histories of Polish violence against their Jewish neighbours during the Holocaust. Moving beyond conventional studies of historical representation on screen, the book considers how cinema reframes the unwanted knowledge of violence in its aftermaths. The book draws on Derridean hauntology, Didi-Huberman's confrontations with art images, Levinasian ethics and anamorphosis to examine cinematic reconfigurations of histories and memories that are vulnerable to evasion and formlessness. Innovative analyses of Birthplace (Lozinski, 1992), It Looks Pretty From a Distance (Sasnal, 2011), Aftermath (Pasikowski, 2012), and Ida (Pawlikowski, 2013) explore how their rural filmic landscapes are predicated on the radical exclusion of Jewish neighbours, prompting archaeological processes of exhumation. Arguing that the distressing materiality of decomposition disturbs cinematic composition, the book examines how Poland's aftermath cinema attempts to recompose itself through form and narrative as it faces Polish complicity in Jewish death.
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Details

ISBN/GTIN978-1-349-69013-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortLondon
ErscheinungslandVereinigtes Königreich
Erscheinungsdatum10.06.2019
Auflage1st ed. 2020
Seiten298 Seiten
SpracheEnglisch
Illustrationen9 s/w Abbildungen, 17 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.26865318
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.6b76e8bf9e064b7bba348dd8baafd2c7
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Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.
Lars Eidinger erklärte neulich in einem Interview, dass sich wohl niemand für seine Fotografien interessieren würde, wäre er kein so berühmter Schauspieler. Insofern können wir froh sein, dass er eine solche Rampensau ist, sonst hätten wir möglicherweise niemals diese merkwürdigen, skurrilen, albernen, verhuschten, manchmal gar poetischen aber immer sehr besonderen Bilder zu sehen bekommen. Wer ihm auf instagram folgt, kennt natürlich einiges, macht trotzdem großen Spaß.

Autor/in

Matilda Mroz is Lecturer in Film Studies at the University of Sydney, Australia. Prior to this she was a Senior Lecturer at the University of Sussex, a British Academy Mid-Career Fellow and Research Fellow at the University of Cambridge. She is the author of several works on cinema, including Temporality and Film Analysis (2012).

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