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The Orientalizing Revolution
ISBN/GTIN

The Orientalizing Revolution

Near Eastern Influence on Greek Culture in the Early Archaic Age
BuchKartoniert, Paperback
EUR37,00

Produktbeschreibung

The rich and splendid culture of the ancient Greeks has often been described as emerging like a miracle from a genius of its own, owing practically nothing to its neighbors. Walter Burkert offers a decisive argument against that distorted view, replacing it with a balanced picture of the archaic period "in which, under the influence of the Semitic East, Greek culture began its unique flowering, soon to assume cultural hegemony in the Mediterranean". Burkert focuses on the "orientalizing" century 750-650 B.C., the period of Assyrian conquest, Phoenician commerce, and Greek exploration of both East and West, when not only eastern skills and images but also the Semitic art of writing were transmitted to Greece. He tracks the migrant craftsmen who brought the Greeks new techniques and designs, the wandering seers and healers teaching magic and medicine, and the important Greek borrowings from Near Eastern poetry and myth. Drawing widely on archaeological, textual, and historical evidence, he demonstrates that eastern models significantly affected Greek literature and religion in the Homeric age.
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Details

ISBN/GTIN978-0-674-64364-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatTrade Paperback (USA)
Erscheinungsdatum11.08.1998
AuflageRevised edition
SpracheEnglisch
MasseBreite 140 mm, Höhe 209 mm, Dicke 17 mm
Gewicht281 g
Artikel-Nr.27654775
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A976586
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Szenen der Lebenslust in einem Grab? Ja, unbedingt! Mit all seiner fundierten Kenntnis zeigt der Archäologe Tonio Hölscher anhand dieses Meisterwerks griechischer Malerei (von der uns kaum etwas erhalten geblieben ist), welchen enormen Stellenwert Sport und Körperbildung für die Griechen hatte; und warum eine metaphysische Deutung des Sprungs ins Wasser die Bildbedeutung bei weitem nicht ausschöpft, ja sogar unrealistisch sein muss. Obendrein bietet Hölschers Essay ein hervorragendes Beispiel für die notwendig umsichtige Interpretation antiker Quellen -- wegen der großen zeitlichen Distanz ihrer Kultur, der Rezeptionsverfälschung durch den Klassizismus, und besonders der wenigen erhaltenen Quellen wegen. Anspruchsvoll & dabei höchst lebendig geschrieben, ist es ein ausgesprochenes Vergnügen, über dieses Kunstwerk in die antike Lebenswelt (der sozialen Oberschicht, wohlgemerkt) einzutauchen und in der Bildbetrachtung und -deutung zu versinken!

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