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Kesselschlacht in der Normandie

(DVD-Video Album; Spielfilm)
FilmDVD
EUR5,99

Produktbeschreibung

Klaus Müller ist ein Veteran der Ostfront, der schon so gut wie alles gesehen und erlebt hat. Doch als seine Männer und er von russischen Panzern aufs Korn genommen werden, droht ihnen das Ende, wäre da nicht Michael Wittman, der mit seinem Tiger das Kriegsglück wenden kann. Der verletzte Klaus wird wenige Tage vor der bevorstehenden Invasion in die Normandie versetzt, wo er unter Feldmarschall Rommel dient. Zu seiner Überraschung trifft er hier auch wieder auf seine geliebte Klaudia, die als Krankenschwester arbeitet. Da ihr Vater der Resistance angehört und verhaftet wird, beschließen Klaus und Klaudia, ihn zu befreien. Doch sie werden von der Gestapo gefangen genommen. Erst am Tag der Invasion gelingt ihnen die Flucht - und in den Wirren des blutigsten Tages dieses Krieges müssen sie nicht nur um ihr Leben kämpfen, sondern auch den Häschern der Gestapo entkommen.
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Details

ISBN/GTIN9120027348921
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum26.07.2012
Erstverkaufstag26.07.2012
SpracheMehrsprachig
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.3875908
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1585706
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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