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Matrix Resurrections - Keanu Reeves,CarrieAnne Moss,Yahya AbdulMateen... [DVD-Video Album; Action]
ISBN/GTIN

Matrix Resurrections - Keanu Reeves,CarrieAnne Moss,Yahya AbdulMateen... [DVD-Video Album; Action]

FilmDVD
EUR9,99
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

"Matrix Resurrections" führt uns zurück in eine Welt mit zwei Realitäten: In der einen spielt sich das alltägliche Leben ab - und in der anderen das, was dahinter liegt. Um herauszufinden, ob seine Realität ein physisches oder ein mentales Konstrukt ist und um sich selbst
wirklich zu finden, muss Mr. Anderson entscheiden, ob er dem weißen Kaninchen noch einmal folgt. Und wenn Thomas ... Neo ... etwas gelernt hat, dann ist es, dass diese Wahl noch immer der einzige Weg ist, der aus der Matrix herausführt - oder in sie hinein. Das gilt auch dann, wenn
alles nur eine Illusion ist. Natürlich weiß Neo bereits, was er zu tun hat. Was er noch nicht weiß, ist, dass die Matrix stärker, gesicherter und gefährlicher ist als jemals zuvor. Déjà-vu!
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Details

ISBN/GTIN5051890329240
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum16.06.2022
Erstverkaufstag16.06.2022
SpracheMehrsprachig
Gewicht73 g
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.20939606
KatalogEigener Katalog
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In diesem Sci-Fi-Thriller von Christopher Nolan (Interstellar, The Dark Knight) soll ein CIA-Agent die nächste weltweite Katastrophe verhindern, mittels Inversion - dem sich rückwärts durch die Zeit bewegen. Die Logik der Handlung erinnert ein wenig an Inception. Nicht zuletzt taucht der Begriff TENET in einer antiken Satzfolge, dem Sator-Quadrat auf und lässt sich vorwärts, rückwärts, vertikal und horizontal lesen, vielleicht ist der Titel so eine Anspielung auf das Vorwärts- und Rückwärts durch die Zeit bewegen? Wenn auch an mancher Stelle etwas verwirrend, überladen an Action und bei weitem nicht so packend wie Inception oder Shutter Island (ebenfalls Nolan), macht der hochkarätige und diverse Cast Tenet doch allemal sehenswert.
Regisseur Matt Reeves und Hauptdarsteller Robert Pattinson schaffen das eigentlich Unmögliche: Einen Batman-Film, der selbstbewusst und überzeugend einen eigenen Zugang zum Mythos und der Figur findet und den Vergleich mit Nolans wegweisender Dark Knight-Trilogie nicht scheuen muss.

Konsequent im Tonfall und der düsteren Bildästhetik des New Hollywoods gehalten, benutzt "The Batman" Comic-Motive, um sich mit dem Hier und Heute auseinanderzusetzen. Die Verwicklungen der Politik und Behörden mit der Unterwelt, die verstörende Macht der Sozialnetzwerke stehen in dem überlangen Epos immer wieder im Vordergrund. Gegenspieler für Pattinsons wunderbar grüblerischen Batman sind dabei nicht nur der Riddler, dessen Mordserie Gotham erschüttet, sondern auch die eigene Familiengeschichte: Bruce Wayne muss sich fragen, woher genau der gewaltige Reichtum und die jahrzehntelange gesellschaftliche Macht seiner Familie kommt.

Ein grandioser, bewegender Film, Pattinson darf gerne weitermachen.
Paul Schrader hat sich immer mit beladenen Männern beschäftigt, die unter der Last ihrer Schuld und Traumata (fast) kaputt gehen.

Im Mittelpunkt steht der ehemalige US-Soldat (Oscar Isaac, verlässlich toll), der sich, traumatisiert von den Gräueln des Irak-Kriegs, ein neues Leben als Glücksspiel-Profi aufgebaut hat. Blackjack, Poker, Casino-Leben - das ist nicht Glitzer und Spaß, für ihn ist das Arbeit, die er kompetent, funktional, nüchtern, fast wie eine Maschine ausübt. Er macht immer seinen Schnitt, aber dieses Leben ist eine freudlose Gasse.

Als er mit der Schuld und dem Schuldigen von einst konfrontiert wird, erzählt der Film das auch als emotionale Erweckung: Zu dem Sohn eines Ex-Kameraden entwickelt er ein fast väterliches Verhältnis, mit einer Spieler-Managerin (hinreißend: Tiffany Haddish) entwickelt sich eine zarte Beziehung.

Schrader erzählt das nicht ohne Hintersinn: Der Film ist eine Charakter-Studie, aber auch eine Abrechnung mit einer kaputten Gesellschaft.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Der Ausdruck "unter der Gürtellinie" passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!
Der Ausdruck ?unter der Gürtellinie? passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!

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