Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

The Many Saints of Newark

von
FilmBlu-ray Disc
EUR9,99

Produktbeschreibung

Der junge Anthony Soprano wächst in einer der turbulentesten Phasen in der Geschichte Newarks auf. Er ist gerade erst ein junger Mann, als rivalisierende Gangster beginnen, die Vorherrschaft des mächtigen DiMeo-Verbrecherclans infrage zu stellen. Zugleich erschüttern heftige
Rassenkonflikte die Stadt. Mittendrin in diesen Zeiten des Wandels: Anthonys geliebter Onkel Dickie Moltisanti, der damit zu kämpfen hat, seine beruflichen und privaten Verpflichtungen miteinander in Einklang zu bringen. Dickies Einfluss auf seinen Neffen ist es schließlich, der aus dem
unbedarften Teenager den übermächtigen Mafiaboss macht, den wir später kennenlernen werden: Tony Soprano.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN5051890328021
ProduktartFilm
EinbandBlu-ray Disc
Erscheinungsdatum20.01.2022
Erstverkaufstag20.01.2022
SpracheMehrsprachig
MasseBreite 130 mm, Höhe 168 mm, Dicke 12 mm
Gewicht66 g
Artikel-Nr.20576023
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A42536434
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

Autor/in