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Batman 1989-1997
ISBN/GTIN

Batman 1989-1997

von
FilmDVD
EUR13,99
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

-> Batman (USA 1989, ca. 121 Min., FSK 12):Seine Eltern wurden in den Straßen von Gotham City umgebracht. Er wuchs als Waise auf und wurde Batman, eine mysteriöse Figur in den Augen der Einwohner von Gotham. Er nimmt den Kampf gegen das Böse in seine Hände. Als der Joker auftaucht, wird er aus seinem Schattendasein geholt. Der Joker treibt seine bösen Späße und versteckt sich hinter seiner Anonymität. Vielleicht können der Millionär Bruce Wayne und die Fotografin Vicki Vale die Identität aufdecken?-> Batmans Rückkehr (USA/GB 1992, ca. 122 Min., FSK 12):Der Rächer von Gotham City ist wieder in Aktion! Diesmal tritt eine regelrechte Armada von Schurken gegen Batman (Michael Keaton) an: Der bizarre Pinguin (Danny DeVito) und seine Gang, der morbide Max Shreck und besonders die schöne aber tödliche Catwoman (Michelle Pfeiffer) versuchen den Helden in die Knie zu zwingen.-> Batman Forever (USA 1995, ca. 117 Min., FSK 12):Batman (Val Kilmer) steht vor seiner größten Herausforderung. Der tödlich geniale Riddler (Jim Carrey) und Harwey Two-Face (Tomme Lee Jones), ein schizophrener Wahnsinniger, bedrohen Gotham City... -> Batman & Robin (USA/GB 1997, ca. 120 Min., FSK 12):Der unheimliche Mr. Freeze lässt Gotham City in klirrender Kälte erstarren. Doch die Rettung der Stadt aus den eisigen Klauen des besessenen Wissenschaftlers ist nicht die einzige Herausforderung, die auf Batman & Robin wartet. In der verführerischen Poison Ivy hat Mr. Freeze eine tödliche Verbündete gefunden. Nur eine Frau kann der männermordenden Femme Fatale widerstehen: Batgirl. Wird es dem Bat-Trio gelingen, Gotham City vor dem Untergang zu bewahren?
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Details

ISBN/GTIN5051890139115
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum01.02.2013
Erstverkaufstag01.02.2013
SpracheMehrsprachig
MasseBreite 134 mm, Höhe 190 mm, Dicke 17 mm
Gewicht147 g
Mindestalterab 12 Jahren
Artikel-Nr.4111725
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A20900196
Weitere Details

Bewertungen

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Ich bin immer sehr offen für Filme, die sich konsequent und trotzig den Wünsche, ach: Forderungen der Fans widersetzen. Auch der vierte Matrix-Teil zeigt den Erwartungen über weite Strecken den ausgestreckten Mittelfinger: Wer mehr krasse Bullet Time-Action und verwinkeltes World Building haben will, ist hier falsch.

Denn Regisseurin Lana Wachowski (hier ohne ihre Schwester Lilly) interessiert sich für die Meta-Ebene und spielt gekonnt mit offensichtlichen, im Sequel-Geschäft aber verbotenen Themen: In Matrix IV geht es um das Älterwerden, um die Kommerzialisierung von Idealen und Ideen, um die maschinelle Produktion von Träumen.

Das immer wieder spannend, frisch und auch überraschend und es hilft, dass die Chemie zwischen Keanu Reeves und Carrie-Ann Moss die Jahrzehnte schadlos überstanden hat. Was dem Film aber sehr zu schaffen macht, ist seine arg holprige Inszenierung: Zu viel bleibt offen und nur Skizze, das regt zum Denken an, für einen Film ist das aber knapp zu wenig.
In diesem Sci-Fi-Thriller von Christopher Nolan (Interstellar, The Dark Knight) soll ein CIA-Agent die nächste weltweite Katastrophe verhindern, mittels Inversion - dem sich rückwärts durch die Zeit bewegen. Die Logik der Handlung erinnert ein wenig an Inception. Nicht zuletzt taucht der Begriff TENET in einer antiken Satzfolge, dem Sator-Quadrat auf und lässt sich vorwärts, rückwärts, vertikal und horizontal lesen, vielleicht ist der Titel so eine Anspielung auf das Vorwärts- und Rückwärts durch die Zeit bewegen? Wenn auch an mancher Stelle etwas verwirrend, überladen an Action und bei weitem nicht so packend wie Inception oder Shutter Island (ebenfalls Nolan), macht der hochkarätige und diverse Cast Tenet doch allemal sehenswert.
Regisseur Matt Reeves und Hauptdarsteller Robert Pattinson schaffen das eigentlich Unmögliche: Einen Batman-Film, der selbstbewusst und überzeugend einen eigenen Zugang zum Mythos und der Figur findet und den Vergleich mit Nolans wegweisender Dark Knight-Trilogie nicht scheuen muss.

Konsequent im Tonfall und der düsteren Bildästhetik des New Hollywoods gehalten, benutzt "The Batman" Comic-Motive, um sich mit dem Hier und Heute auseinanderzusetzen. Die Verwicklungen der Politik und Behörden mit der Unterwelt, die verstörende Macht der Sozialnetzwerke stehen in dem überlangen Epos immer wieder im Vordergrund. Gegenspieler für Pattinsons wunderbar grüblerischen Batman sind dabei nicht nur der Riddler, dessen Mordserie Gotham erschüttet, sondern auch die eigene Familiengeschichte: Bruce Wayne muss sich fragen, woher genau der gewaltige Reichtum und die jahrzehntelange gesellschaftliche Macht seiner Familie kommt.

Ein grandioser, bewegender Film, Pattinson darf gerne weitermachen.
Paul Schrader hat sich immer mit beladenen Männern beschäftigt, die unter der Last ihrer Schuld und Traumata (fast) kaputt gehen.

Im Mittelpunkt steht der ehemalige US-Soldat (Oscar Isaac, verlässlich toll), der sich, traumatisiert von den Gräueln des Irak-Kriegs, ein neues Leben als Glücksspiel-Profi aufgebaut hat. Blackjack, Poker, Casino-Leben - das ist nicht Glitzer und Spaß, für ihn ist das Arbeit, die er kompetent, funktional, nüchtern, fast wie eine Maschine ausübt. Er macht immer seinen Schnitt, aber dieses Leben ist eine freudlose Gasse.

Als er mit der Schuld und dem Schuldigen von einst konfrontiert wird, erzählt der Film das auch als emotionale Erweckung: Zu dem Sohn eines Ex-Kameraden entwickelt er ein fast väterliches Verhältnis, mit einer Spieler-Managerin (hinreißend: Tiffany Haddish) entwickelt sich eine zarte Beziehung.

Schrader erzählt das nicht ohne Hintersinn: Der Film ist eine Charakter-Studie, aber auch eine Abrechnung mit einer kaputten Gesellschaft.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Der Ausdruck "unter der Gürtellinie" passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!
Der Ausdruck ?unter der Gürtellinie? passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!

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