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King Kong

Extended Version
von
Watts, NaomiBesetzungBlack, JackBesetzungBrody, AdrienBesetzungKretschmann, ThomasBesetzungHanks, ColinBesetzungSerkis, AndyBesetzungParke, EvanBesetzungHoward, James NewtonKomposition
FilmBlu-ray Disc
EUR7,99

Produktbeschreibung

Wir schreiben das Jahr 1933, die Zeit der Großen Depression in Amerika. Wie so viele findet die Varieté-Schauspielerin Ann Darrow (Naomi Watts) keine Arbeit. Sie lehnt faule Kompromisse ab und will ihre Seele nicht für eine Tingeltangel-Karriere verkaufen. Ziellos streift sie durch
die Straßen von Manhattan. Bei ihrem verzweifelten Versuch, einen Apfel zu stehlen, wird sie von Regisseur Carl Denham (Jack Black) gerettet.

Der schillernde Denham scheint ebenfalls ein eigenwilliges Verhältnis zum Eigentum zu haben: Kurz zuvor hat er die einzige Kopie seines unvollendeten Films gestohlen, weil das Studio dessen Fertigstellung verhindern wollte. Noch an diesem Abend will Carl seine Crew an Bord des Dampfers
S. S. Ventura versammeln, um auf die geheimnisvolle Skull Island im fernen Singapur zu reisen, wo er seinen Abenteuerfilm vollenden will. Weil seine Hauptdarstellerin kurzfristig abgesprungen ist, kommt Ann dem Regisseur gerade recht. Die Schauspielerin reagiert skeptisch. Erst als sie
erfährt, dass der gesellschaftskritische Bühnenautor Jack Driscoll (Adrien Brody) das Drehbuch schreibt, lässt sie sich für die Rolle überreden - dass Driscoll den Job aus bloßer Geldnot übernahm, ahnt Ann noch nicht.
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Details

ISBN/GTIN5050582610680
ProduktartFilm
EinbandBlu-ray Disc
Erscheinungsdatum26.03.2009
Erstverkaufstag26.03.2009
SpracheMehrsprachig
MasseBreite 135 mm, Höhe 161 mm, Dicke 13 mm
Gewicht81 g
Artikel-Nr.13161672
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A9202753
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Bewertungen

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Ich bin immer sehr offen für Filme, die sich konsequent und trotzig den Wünsche, ach: Forderungen der Fans widersetzen. Auch der vierte Matrix-Teil zeigt den Erwartungen über weite Strecken den ausgestreckten Mittelfinger: Wer mehr krasse Bullet Time-Action und verwinkeltes World Building haben will, ist hier falsch.

Denn Regisseurin Lana Wachowski (hier ohne ihre Schwester Lilly) interessiert sich für die Meta-Ebene und spielt gekonnt mit offensichtlichen, im Sequel-Geschäft aber verbotenen Themen: In Matrix IV geht es um das Älterwerden, um die Kommerzialisierung von Idealen und Ideen, um die maschinelle Produktion von Träumen.

Das immer wieder spannend, frisch und auch überraschend und es hilft, dass die Chemie zwischen Keanu Reeves und Carrie-Ann Moss die Jahrzehnte schadlos überstanden hat. Was dem Film aber sehr zu schaffen macht, ist seine arg holprige Inszenierung: Zu viel bleibt offen und nur Skizze, das regt zum Denken an, für einen Film ist das aber knapp zu wenig.
In diesem Sci-Fi-Thriller von Christopher Nolan (Interstellar, The Dark Knight) soll ein CIA-Agent die nächste weltweite Katastrophe verhindern, mittels Inversion - dem sich rückwärts durch die Zeit bewegen. Die Logik der Handlung erinnert ein wenig an Inception. Nicht zuletzt taucht der Begriff TENET in einer antiken Satzfolge, dem Sator-Quadrat auf und lässt sich vorwärts, rückwärts, vertikal und horizontal lesen, vielleicht ist der Titel so eine Anspielung auf das Vorwärts- und Rückwärts durch die Zeit bewegen? Wenn auch an mancher Stelle etwas verwirrend, überladen an Action und bei weitem nicht so packend wie Inception oder Shutter Island (ebenfalls Nolan), macht der hochkarätige und diverse Cast Tenet doch allemal sehenswert.
Regisseur Matt Reeves und Hauptdarsteller Robert Pattinson schaffen das eigentlich Unmögliche: Einen Batman-Film, der selbstbewusst und überzeugend einen eigenen Zugang zum Mythos und der Figur findet und den Vergleich mit Nolans wegweisender Dark Knight-Trilogie nicht scheuen muss.

Konsequent im Tonfall und der düsteren Bildästhetik des New Hollywoods gehalten, benutzt "The Batman" Comic-Motive, um sich mit dem Hier und Heute auseinanderzusetzen. Die Verwicklungen der Politik und Behörden mit der Unterwelt, die verstörende Macht der Sozialnetzwerke stehen in dem überlangen Epos immer wieder im Vordergrund. Gegenspieler für Pattinsons wunderbar grüblerischen Batman sind dabei nicht nur der Riddler, dessen Mordserie Gotham erschüttet, sondern auch die eigene Familiengeschichte: Bruce Wayne muss sich fragen, woher genau der gewaltige Reichtum und die jahrzehntelange gesellschaftliche Macht seiner Familie kommt.

Ein grandioser, bewegender Film, Pattinson darf gerne weitermachen.
Paul Schrader hat sich immer mit beladenen Männern beschäftigt, die unter der Last ihrer Schuld und Traumata (fast) kaputt gehen.

Im Mittelpunkt steht der ehemalige US-Soldat (Oscar Isaac, verlässlich toll), der sich, traumatisiert von den Gräueln des Irak-Kriegs, ein neues Leben als Glücksspiel-Profi aufgebaut hat. Blackjack, Poker, Casino-Leben - das ist nicht Glitzer und Spaß, für ihn ist das Arbeit, die er kompetent, funktional, nüchtern, fast wie eine Maschine ausübt. Er macht immer seinen Schnitt, aber dieses Leben ist eine freudlose Gasse.

Als er mit der Schuld und dem Schuldigen von einst konfrontiert wird, erzählt der Film das auch als emotionale Erweckung: Zu dem Sohn eines Ex-Kameraden entwickelt er ein fast väterliches Verhältnis, mit einer Spieler-Managerin (hinreißend: Tiffany Haddish) entwickelt sich eine zarte Beziehung.

Schrader erzählt das nicht ohne Hintersinn: Der Film ist eine Charakter-Studie, aber auch eine Abrechnung mit einer kaputten Gesellschaft.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Der Ausdruck "unter der Gürtellinie" passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!
Der Ausdruck ?unter der Gürtellinie? passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!

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