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Die Kammer

von
Odonnell, ChrisBesetzungHackman, GeneBesetzungDunaway, FayeBesetzungProsky, RobertBesetzungBarry, Raymond J.BesetzungJackson, BoBesetzungFoley, JamesProduktionBurwell, CarterKomposition
FilmDVD
EUR5,99

Produktbeschreibung

Chris O'Donnell brilliert als idealistischer, junger Rechtsanwalt Adam Hall, der den Fall seines zum Tode verurteilten Großvaters Sam Cayhall (Gene Hackmann), ein ehemaliger Ku-Klux-Klan-Anhänger, übernimmt. Nur 28 Tage bis zur Hinrichtung bleiben Adam, um die Ereignisse nachzuvollziehen, die zu dem Verbrechen führten, für das Sam verurteilt wurde. Als die bevorstehende Exekution immer näher rückt, arbeitet Adam fieberhaft daran, allen versteckten Hinweisen in der Vergangenheit seiner Familie nachzugehen. Nach einer dramatischen Serie von Wendungen und Ereignissen entdeckt Adam ein Komplott und das dunkle Geheimnis, das ihn schließlich zu der schockierenden Wahrheit führt.
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Details

ISBN/GTIN5050582199949
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum22.07.2004
Erstverkaufstag22.07.2004
SpracheMehrsprachig
MasseBreite 136 mm, Höhe 193 mm, Dicke 17 mm
Gewicht70 g
Artikel-Nr.12107175
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A3869587
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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