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The Pink Cloud-Zusammen.Allein.Für immer.

(DVD-Video Album; Thriller)
FilmDVD
EUR8,99

Produktbeschreibung

Eine mysteriöse, rosafarbene Giftwolke zwingt die Menschen in ihren Häusern zu bleiben. Auch Giovana und Yago, die sich gerade erst auf einer Party kennengelernt hatten, stecken nun nach ihrem One Night Stand unfreiwillig zusammen in Giovanas Wohnung fest. Gemeinsam versuchen sie, diese Ausnahmesituation zu überstehen, sich aneinander zu gewöhnen und warten darauf, dass die Wolke wieder verschwindet.
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Details

ISBN/GTIN4250128440264
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum22.07.2022
Erstverkaufstag22.07.2022
SpracheUnbekannt / Sonstige
Dauer101 Min.
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.10770562
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1547439
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Bewertungen

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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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