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Die Rache ist mein
ISBN/GTIN

Die Rache ist mein

(DVD-Video Album; Thriller)
FilmDVD
EUR5,99

Produktbeschreibung

Etwas Rätselhaftes, Mysteriöses ereignet sich über Nacht in einem Landstrich im idyllischen US-Staat Wyoming. Am Vorabend noch hatte der Farmer Dan Logan (George C. Scott) mit seinem Sohn Chris friedlich bei der Schafherde am Lagerfeuer gesessen und sich dann Schlafen gelegt. Am Morgen erwacht Logan und sieht seinen Sohn zuckend, inmitten der blutüberströmten Tiere apathisch am Boden liegen.
Doch was war passiert? Ärzte, Militärs und Gesundheitsbehörden verweigern jede Auskunft und sein Sohn wird im Krankenhaus streng isoliert. Logan beschließt daraufhin, selbst nach Antworten zu suchen.
Dafür bleibt ihm jedoch nur wenig Zeit ...
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Details

ISBN/GTIN4250128431507
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum25.01.2019
Erstverkaufstag25.01.2019
SpracheMehrsprachig
Dauer95 Min.
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.11097340
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1309294
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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