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The Card Counter - Various [DVD-Video Album; Spielfilm]
ISBN/GTIN

The Card Counter - Various [DVD-Video Album; Spielfilm]

FilmDVD
EUR9,99

Produktbeschreibung

Zehn Jahre saß William Tell im Knast. Während der Vorgesetzte seiner Spezialeinheit ungeschoren davonkam, musste William als Sündenbock herhalten. In seiner Gefängniszelle lernte William die Kunst des Kartenzählers - bis zur Perfektion. Wieder in Freiheit reist er von Casino zu Casino. Er setzt niedrig, um nicht aufzufallen, und er gewinnt. Dabei lernt er La Linda und Cirk kennen. Während La Linda die Einsätze vorstrecken und die Gewinne erhöhen will, verfolgt Cirk einen perfiden Racheplan, der Williams ehemaligen Vorgesetzten im Visier hat. Wird William seine Chance auf Wiedergutmachung nutzen oder lässt er die Geister der Vergangenheit für immer ruhen?
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Details

ISBN/GTIN4061229287500
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum27.05.2022
Erstverkaufstag27.05.2022
SpracheMehrsprachig
Gewicht68 g
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.10546689
KatalogEigener Katalog
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Ich bin immer sehr offen für Filme, die sich konsequent und trotzig den Wünsche, ach: Forderungen der Fans widersetzen. Auch der vierte Matrix-Teil zeigt den Erwartungen über weite Strecken den ausgestreckten Mittelfinger: Wer mehr krasse Bullet Time-Action und verwinkeltes World Building haben will, ist hier falsch.

Denn Regisseurin Lana Wachowski (hier ohne ihre Schwester Lilly) interessiert sich für die Meta-Ebene und spielt gekonnt mit offensichtlichen, im Sequel-Geschäft aber verbotenen Themen: In Matrix IV geht es um das Älterwerden, um die Kommerzialisierung von Idealen und Ideen, um die maschinelle Produktion von Träumen.

Das immer wieder spannend, frisch und auch überraschend und es hilft, dass die Chemie zwischen Keanu Reeves und Carrie-Ann Moss die Jahrzehnte schadlos überstanden hat. Was dem Film aber sehr zu schaffen macht, ist seine arg holprige Inszenierung: Zu viel bleibt offen und nur Skizze, das regt zum Denken an, für einen Film ist das aber knapp zu wenig.
In diesem Sci-Fi-Thriller von Christopher Nolan (Interstellar, The Dark Knight) soll ein CIA-Agent die nächste weltweite Katastrophe verhindern, mittels Inversion - dem sich rückwärts durch die Zeit bewegen. Die Logik der Handlung erinnert ein wenig an Inception. Nicht zuletzt taucht der Begriff TENET in einer antiken Satzfolge, dem Sator-Quadrat auf und lässt sich vorwärts, rückwärts, vertikal und horizontal lesen, vielleicht ist der Titel so eine Anspielung auf das Vorwärts- und Rückwärts durch die Zeit bewegen? Wenn auch an mancher Stelle etwas verwirrend, überladen an Action und bei weitem nicht so packend wie Inception oder Shutter Island (ebenfalls Nolan), macht der hochkarätige und diverse Cast Tenet doch allemal sehenswert.
Regisseur Matt Reeves und Hauptdarsteller Robert Pattinson schaffen das eigentlich Unmögliche: Einen Batman-Film, der selbstbewusst und überzeugend einen eigenen Zugang zum Mythos und der Figur findet und den Vergleich mit Nolans wegweisender Dark Knight-Trilogie nicht scheuen muss.

Konsequent im Tonfall und der düsteren Bildästhetik des New Hollywoods gehalten, benutzt "The Batman" Comic-Motive, um sich mit dem Hier und Heute auseinanderzusetzen. Die Verwicklungen der Politik und Behörden mit der Unterwelt, die verstörende Macht der Sozialnetzwerke stehen in dem überlangen Epos immer wieder im Vordergrund. Gegenspieler für Pattinsons wunderbar grüblerischen Batman sind dabei nicht nur der Riddler, dessen Mordserie Gotham erschüttet, sondern auch die eigene Familiengeschichte: Bruce Wayne muss sich fragen, woher genau der gewaltige Reichtum und die jahrzehntelange gesellschaftliche Macht seiner Familie kommt.

Ein grandioser, bewegender Film, Pattinson darf gerne weitermachen.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Ein unauffälliger, unproblematischer Familienvater wird zum Opfer seines gewalttätigen ehemaligen Berufs, da er durch sein feiges Benehmen, den Respekt von seinem Sohn verloren hat. Stille Wasser sind tief und dreckig.
Der Ausdruck "unter der Gürtellinie" passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!
Der Ausdruck ?unter der Gürtellinie? passt bei dieser Action-Komödie perfekt. Die Dialoge, genauso wie die Actionszenen an sich, sind urkomisch. Die Schauspieler*innen liefern eine pausenlos vulgäre Killer-Show ab. Empfindliche Ohren bitte Abstand nehmen!

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