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Kosar, Scott/The Machinist
ISBN/GTIN

Kosar, Scott/The Machinist

FilmDVD
EUR12,99
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Der Maschinenarbeiter Trevor Reznik leidet seit einem Jahr unter Schlaflosigkeit. Dieser ruhelose Zustand lässt nicht nur seinen Körper immer stärker abmagern, sondern zehrt auch an seinen Nerven. Trevors einzige Kontakte sind die Prostituierte Stevie und Kellnerin Marie, deren
Café er nachts besucht. Seine Arbeitskollegen finden ihn merkwürdig und meiden ihn.

Als er einen Arbeitsunfall verursacht und ein Kollege schwer verletzt wird, gibt Trevor dem neuen Mitarbeiter Ivan die Schuld, der ihn abgelenkt hätte. Doch niemand glaubt ihm, denn dieser Ivan scheint gar nicht zu existieren. Voller Selbstzweifel und besessen von der Idee, dass sich sein
Umfeld gegen ihn verschworen hat, versucht Trevor den Grund für seinen Zustand herauszufinden. Seine Entdeckungen lassen ihn zusehends an seinem eigenen Verstand zweifeln.
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Details

ISBN/GTIN4052912772045
ProduktartFilm
EinbandDVD
Erscheinungsdatum11.08.2017
SpracheMehrsprachig
MasseBreite 139 mm, Höhe 193 mm, Dicke 17 mm
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.7587395
KatalogFachkatalog
Datenquelle-Nr.2475759
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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