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Die Nacht des Jaegers - Limited Mediabook (UHD-Blu

(Ultra HD Blu-ray; Thriller)
FilmBlu-ray Disc
EUR31,99
Filialbestand
2xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Auf seinen Fingern prangen die tätowierten Wörter "Love" und "Hate": Der zwielichtige Wanderprediger Harry Powell (Robert Mitchum) sitzt für einen Autodiebstahl im Gefängnis. Dort lernt er seinen Zellengenossen Ben Harper kennen, der bei einem Banküberfall 10 000 Dollar erbeutet und zwei Menschen getötet hat. Kurz vor seiner Hinrichtung redet Harper im Schlaf, wodurch Powell von dem Geldbetrag erfährt. Was niemand ahnt: Powell ist ein mehrfacher Frauenmörder. Nachdem er seine dreißigtägige Haftstrafe abgesessen hat, macht sich der Psychopath auf den Weg zu Harpers Witwe Willa (Shelley Winters) und deren beiden Kindern, um sich das Vertrauen der Familie zu erschleichen und an das gut versteckte Geld zu kommen - koste es, was es wolle!
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Details

ISBN/GTIN4042564238525
ProduktartFilm
EinbandBlu-ray Disc
VerlagAlive
Erscheinungsdatum23.05.2024
Erstverkaufstag23.05.2024
Reihen-Nr.6423852
SpracheMehrsprachig
Mindestalterab 12 Jahren
Artikel-Nr.14338820
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1628623
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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