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The Minute You Wake Up Dead

(Blu-Ray Disc; Thriller)
FilmBlu-ray Disc
EUR17,99

Produktbeschreibung

Der zwielichtige Investmentbroker Russ Potter (Cole Hauser) erhält anonyme Drohanrufe, nachdem ein geplatzter Merger Dutzende von Anlegern Tausende von Dollar kostet. Als zudem sein Nachbar, der in einem fast identischen Haus wohnt, ermordet wird, wendet er sich an Sheriff Fowler (Morgan Freeman). Es stellt sich heraus, dass nach dem Tod des Mannes eine hohe Versicherungssumme für dessen Tochter Delaine (Jaimie Alexander) abfällt. Auf das Geld hat auch eine Bande Krimineller ein Auge geworfen hat. Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Lauf, bei dem niemand die Oberhand zu haben scheint. Und im Hintergrund wartet ein gieriger Beobachter, der bereit ist, sich auf die letzte Person zu stürzen und das Geld für sich selbst zu kassieren.
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Details

ISBN/GTIN4013549138819
ProduktartFilm
EinbandBlu-ray Disc
Erscheinungsdatum31.03.2023
Erstverkaufstag31.03.2023
SpracheMehrsprachig
Dauer94 Min.
Mindestalterab 16 Jahren
Artikel-Nr.12510102
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1571964
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Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.
Ich mochte Daniel Craig als 007 immer, mir gefiel seine brütende Emotion, seine zähe, aber verletzliche Härte: Bond rettet den Tag und die Welt, aber das hatte immer seinen Preis. Schade, dass jetzt diese Ära endet. Nochmals werden alle Register gezogen: Selten war ein bad guy (Rami Malek) verstörender, die Kulissen so malerisch wie bedrückend, der Held so angezählt, aber auch wild entschlossen. Die Rettung der Welt vor einer zeitgemäßen Doomsday-Waffe - teils Virus, teils Nanotechnologie - und ein Bond, der nicht aufgeben oder loslassen kann. Über allem - den Action-Szenen, allen Dialogen, den wortlosen Ausblicken -liegt die Melancholie des Abschiednehmens, das gibt dem Film immer wieder viel Wucht und Reiz. Es geht auch mal anders: Wenn eine vermeintlich unerfahrene CIA-Agentin (Ana de Armas) Bond bei einem Einsatz überaus charmant wie treffsicher assistiert, wünscht man sich, beide doch noch schnell in einem eigenen Film zu sehen. Aber es heißt leider doch: Goodbye, Mr. Bond.

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