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Et comment tu trouves que je me trouve?!

(CD; Français)
MusikAudio-CD
EUR16,99

Produktbeschreibung

Es ist 6 Jahre her, dass wir das letzte Mal von Adrienne Pauly gehört haben. 6 Jahre sind lang und kurz zugleich, die Zeit, die ihre Lieder brauchten, um zu reifen und zu reifen, um veröffentlicht zu werden, um uns angeboten zu werden. Dieses dritte Album ist ein persönliches Werk, in dem Adrienne sich uns mit Poesie anvertraut und uns in ihr Universum hineinzieht, das sofort identifizierbar und doch so ganz anders ist.

Es ist ein Album, an dem die langjährigen Weggefährten Gaby Concato (Melissa Mars, Jacques Dutronc, Vanessa Paradis) und Axel Concato (PY JA MA) sowie die Seele der Stranglers, Jean-Jacques Burnel, mitwirken. Die Schauspielerin und Sängerin feierte ihren ersten musikalischen Erfolg 2006 mit ihrem Debütalbum, das von den Singles »La fille du prisunic« und vor allem »J'veux un mec« getragen wurde. Diese brachten ihr im selben Jahr eine Nominierung bei den Victoires de la Musique in den Kategorien »Album Revelation of the Year« und »Artist of the Year« ein. 2024 freut sich Kuroneko nun Neues der Künstlerin veröffentlichen zu können.

Tracklisting

1
La Nuit
2
Anecdotique
3
Message (à Tous Les Mecs!)
4
P'Tite Chérie
5
Serveuse
6
La Danse
7
Animal ?
8
Aïe Phone !
9
Solo/double
10
Touche Pas à Ma Coiffure
11
Verlainie
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Details

ISBN/GTIN3700398729749
ProduktartMusik
EinbandAudio-CD
Erscheinungsdatum12.07.2024
Erstverkaufstag12.07.2024
SpracheUnbekannt / Sonstige
Artikel-Nr.15080225
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1637444
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Bewertungen

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So spät kommt diese Rezension, wie spät dieses überwiegend akustisch geprägtes Album mir ans Herz wuchs. Außer bei "Imagine" - ihr Teaser Single - spürte ich das übliche Zaz-Gefühl nicht, und legte es zur Seite. Bis ich mich dabei ertappte, das darauffolgende Lied zu hören, und dann das darauffolgende, ihr Interview auf ein Magazin zu lesen (wo sie explizit sagt, dass sie eine Pause zur Introspektion und Selbstentfaltung brauchte)... Nun endlich ist der Wiederholungsknopf bei "Isa" immer aktiv. Ihre sanfte Stimme traf irgendwann wieder mitten ins Herz, die entspannte Laune in "De couleurs vives", der Schwermut in "Le jardin de larmes" mit Lindemanns sonorer, markanter Stimme (einfach umwerfend!) fingen mich allmählich, beim träumerischen "Tout là-haut" ist fast so, als würde man auf einem Baumzweig sitzen, über alles schwebend (es heißt nicht umsonst "tout là-haut", oder?). Jetzt habe ich auch Lust, durch die Lüneburger Heide zu wandern und dort ein paar Löwenzahn zu pflücken.

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