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Yellow submarine
ISBN/GTIN

Yellow submarine

von
LennonKompositionTouvronKomposition
Noten
EUR18,00

Details

ProduktartNoten
VerlagWalhall
Erscheinungsdatum06.01.2014
SpracheUnbekannt / Sonstige
Artikel-Nr.3664453
Verlagsartikel-Nr.FU 886
KatalogIDNV
Datenquelle-Nr.604495
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Studio Ghibli ist bekannt für seine qualitätsvollen Anime-Filme, darunter Chihiros Reise ins Zauberland und Prinzessin Mononoke. Einen großen Beitrag zu Erfolg und Atmosphäre dieser Filme leistet die Musik, die zum größten Teil von Joe Hisaishi stammt und die alleine genausoviel Bewunderung findet wie die Filme selbst. Dieses Heft versammelt die schönsten Titel in anspruchsvollen Arrangements für alle, die sie auf dem Klavier nachspielen wollen. Das Heft ist auch sehr ansprechend gestaltet und ein tolles Geschenk für Fans dieser Filme und Musik.
Super praktisch, braucht eigentlich jede:r zum Gitarre spielen.
Auf einen Blick den richtigen Akkord, für absolute Hobby-Musiker wie mich genau das richtige Werkzeug. Auch für Ukulele sehr zu empfehlen.
The Faber Music Contemporary Piano Anthology ist eine Sammlung von Klaviermusik sogenannter neoklassischer Komponisten und Komponistinnen. Es finden sich darin Stücke von Ludovico Einaudi, Michael Nyman, Yann Tiersen, Max Richter, Agnes Obel, Philip Glass und anderen. Ich muss zugeben, dass mir diese Musik nicht besonders gefällt, aber viele lieben sie und spielen sie sehr gerne. Wer sie mag, findet hier eine reiche und vielfältige Auswahl in einem sehr schön gestalteten Band. Papierqualität und Druckbild sind hervorragend, der Einband schützt das Heft sehr gut und ist mit der Reproduktion eines Bildes von Jackson Pollock sehr schön und passend gestaltet. Der Band eignet sich auch sehr gut als Geschenk.
In der Reihe sind übrigens weitere Titel erschienen: Easy, Classical, Soundtrack, Jazz, Christmas - alle mit ähnlichen Qualitäten
Es gibt mit Sicherheit umfangreichere und gründlichere Schulen für Ukulele. Wer aber einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu diesem Instrument sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. Ergänzt wird die Schule durch Lernvideos und Playback-Dateien (via QR-Code; die CD-Ausgabe gibt es seit einiger Zeit nicht mehr), so dass man gut gerüstet in die Garten- und Lagerfeuersaison starten kann.
Seit letzter Woche haben wir unser Sortiment um eine größere Auswahl an Kalimbas (= Mbira) erweitert. Dieses aus der traditionellen Musik vieler zentralafrikanischen Länder stammende Instrument erfährt gerade eine immer größere Beliebtheit auch in Europa. Der Grund dafür ist unter anderem die schnelle auf Intuition beruhende Erlernbarkeit dieses Instrumentes, was es auch für Kinder im Kindergartenalter geeignet macht. Eingesetzt wird es normalerweise als rhythmisches Begleitinstrument. Die neueren diatonischen Formen erlauben auch ein Melodiespiel, das vom Umfang her der Sopranblockflöte ähnlich ist. Vom Klang her ist es allerdings viel sanfter und damit für gestresste Elternohren um einiges erträglicher. Als Unterstützung gibt dieses Songbook mit Spielanleitung.
Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
Empfohlener Klavierauszug für das Mitsingkonzert des Rundfunkchores am 29. Mai 2022 in der Philharmonie Berlin
Besonders, wenn man wie ich nicht täglich üben kann und gerne mal wieder die Übersicht über die Lage der Töne auf der Gitarre verloren hat, ist dieses Griffbrett eine große Hilfe. Neben der kompletten Übersicht auf den ersten Karten finde ich besonders gut, dass es auch abgespeckte Karten mit entweder nur den Stammtönen in C-Dur oder auch allen Tönen immer nur in einer Lage gibt. Das schafft Übersichtlichkeit und vermeidet unnötig langes Suchen eines bestimmten Tones, so dass der Spielfluss nur kurz unterbrochen werden muss. Eine sehr gut durchdachte Spielhilfe, die mich schon oft weitergebracht hat.
Patrick Pietschmann hat einen sehr erfolgreichen Youtube-Kanal, auf dem er seine eigenen Arrangements von Film- und anderer Musik interpretiert. Eine Auswahl dieser Arrangements ist in diesem Notenband enthalten. Filmmusik ist nicht meine Lieblingsmusik und wird es nie sein, aber diese Arrangements sind toll. Ich konnte sie bisher nur anspielen, denn sie sind sehr anspruchsvoll, ich müsste wirklich wirklich üben. Sie sind sehr vollgriffig und weit über dem technischen Niveau, das die meisten Songbooks verlangen. Es klingt aber auch entsprechend gut und ist nah am Original.
Ich habe ein Klangbad genommen und viel Spass dabei gehabt.
Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
Für mich waren die Choräle schon immer das Schönste in Bachs Kantaten, Passionen und Oratorien: Ruhepunkte und Momente, in denen sich die emotionale und intellektuelle Spannung lösen kann. In diesem schönen Band sind alle vierstimmigen Choralsätze gesammelt - für Chöre und für Liebhaber dieser fantastischen Musik.
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Mit "Hamilton" setzte Komponist Lin-Manuel Miranda musikalisch neue Maßstäbe und brach mit seinem Erfolgsmusical sämtliche Rekorde. Das teils amüsant und gleichzeitig spannend gestaltete Stück erzählt historisch präzise die Geschichte des amerikanischen Gründervaters Alexander Hamilton. Seine modernen Kompositionen wertete Miranda mit Hip-Hop-Beats auf und verleiht dem Stück damit einen besonderen Wiedererkennungswert, der so im Musicalgenre ehr ungewöhnlich ist. Ex-First-Lady Michelle Obama bezeichnete Hamilton als das beste Kunstwerk, dass sie in dieser Form je gesehen habe. Im Frühjahr 2022 kommt das Erfolgsmusical in deutscher Fassung nach Deutschland. Wer schon vorab einen Blick auf die Erfolgshits werfen möchte, für den ist das Songbook genau das Richtige.
Auf diese Ausgabe habe ich mich als Neu-Shanty-Fan total gefreut. Jetzt ist sie endlich eingetroffen und trifft voll meine Erwartungen. Schon erstaunlich, dass die Notenausgabe eines einzelnen Songs solche Vorfreude bei mir hervorrufen kann. Musik macht halt doch glücklich! Der Untertitel "In 6 Schritten vom Seemann zum Kapitän" weist auf das Programm in: 6 Versionen von ganz leicht bis ausgebufft, so dass hier jede/r mindestens eine spielbare Version für sich finden kann. Wer lieber nur singt, findet gleich zu Beginn Melodie und Text und kann im Freundeskreis rumfragen, ob jemand Gitarre spielen und begleiten möchte. Zeitgleich ist zudem noch eine Ausgabe für Ukulele mit gleichem Aufbau erschienen, da wird sich bestimmt jemand als Duettpartner finden.
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Dieses Buch ist ein Klassiker. Harnoncourt gehört zu den Mitbegründern der historisch informierten Aufführungspraxis und hat als Dirigent und Musikforscher geholfen, unser Verständnis der Musik des 16. bis frühen 19. Jahrhunderts und die Art, wie sie aufgeführt wird, zu revolutionieren. Dabei wollte er aber nie nur historisch korrekt, sondern stets lebendig und sprechend musizieren. Dies ist das Buch, indem er seine Gedanken zur Musik dieser Zeit und zur beredten Interpretation formuliert, und das man ungerne auslassen möchte, wenn man sich für Monteverdi, Bach, Mozart etc interessiert.
Bei den Stücken des "Piano Songbook" handelt es sich um Kompositionen des Pianisten Martin Stadtfeld. Viele sind inspiriert von Stücken des klassischen Repertoires, andere sind frei entstanden. Sie sollen leicht und zum Nachspielen geeignet sein. Auf die meisten trifft das zu, einige allerdings werden das durchschnittliche klavierspielende Wesen überfordern.
Im Vorwort sagt er, worum es ihm geht: um Vertiefung, um Musik, die einem in schwierigen Zeiten Halt gibt, um Konzentration auf das Wesentliche. Wenn ich diese großen Worte lese, staune ich, was herausgekommen ist: Viele Stücke sind doch eher gefällig und ein bißchen eindimensional. Oft rückt die Musik in die Nähe zur "Neoklassik". Es gibt aber auch vieles, das zu spielen mir Freude machen würde, weil es auf schlichte Weise schön oder verspielt und witzig ist.
Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
Paul Coles ist Gitarrist, Pädagoge und Komponist. Mehrere seiner Werke wurden bereits von hervorragenden Gitarristen eingespielt, z.B. von Craig Ogden und Agustin Maruri. Um die Arrangements dieser beliebten Weihnachtslieder spielen zu können, braucht man jedoch kein Konzertexamen. Von leicht bis mittelschwer gestaltet schaffen die Stücke augenblicklich eine weihnachtlich-andächtige Atmosphäre. Wer einen Klangeindruck haben möchte, kann mal auf Youtube nach Paul Coles und den Titeln forschen. Wir waren sofort in Weihnachtsstimmung!
Must-have für Alte-Musik-Liebhaber, mehr gibt es zu dieser fantastischen Sammlung nicht zu sagen.
Das ist eine schöne Sammlung leichter bis mittelschwerer Klavierstücke vom Barock bis heute. Es sind Stücke, die Freude machen, und es ist, wie der Titel schon sagt, eine Sammlung für Neugierige: es sind nicht die Stücke, die sowieso schon in jeder anderen Sammlung zu finden sind. Ein ansprechend gestalteter Band, der auch ein schönes Geschenk ist.
Auf diese Ausgabe habe ich mich als Neu-Shanty-Fan total gefreut. Jetzt ist sie endlich eingetroffen und trifft voll meine Erwartungen. Schon erstaunlich, dass die Notenausgabe eines einzelnen Songs eine solche Vorfreude bei mir hervorrufen kann. Musik macht halt doch glücklich! Der Untertitel "In 6 Schritten vom Seemann zum Kapitän" weist auf das Programm in: 6 Versionen von ganz leicht bis ausgebufft, so dass hier jede/r mindestens eine spielbare Version für sich finden kann. Wer lieber nur singt, findet gleich zu Beginn Melodie und Text und kann im Freundeskreis rumfragen, ob jemand Gitarre spielen und begleiten möchte. Zeitgleich ist zudem noch eine Ausgabe für Ukulele mit gleichem Aufbau erschienen, da wird sich bestimmt jemand als Duettpartner finden.
Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0
Dies ist meines Erachtens eine der schönsten Sammlungen, die einen ersten Einstieg in das klassische Repertoire bietet. Kurze Stücke, die von M. Langer mit großem Sachverstand für ihre klangliche Qualität zusammengestellt wurden, führen in die Klang- und Rhythmuswelten der verschiedenen Musik-Epochen und Stilrichtungen ein. Nach dem Hinweis des Autors sollte diese Sammlung "nach dem erfolgreichen Abschluss einer elementaren Gitarrenschule bzw. ab dem Zeitpunkt, wo zweistimmiges Spiel und erste einfache Akkordzerlegungen keine Hürden mehr darstellen" zum Einsatz kommen. Wie mir der Verlagsvertreter verriet, eignet sich diese Sammlung ebenfalls für Umsteiger von der Begleit- zur Klassik-Gitarre, die sich von den sonst üblichen Tabulaturen fürs Finger-Picking lösen möchten.
Für erwachsene Klavierspieler, die lange nicht gespielt haben und einen Wiedereinstieg zu ihrem Instrument suchen, empfehle ich oft und gerne diese Reihe von 4 Bänden mit Stücken der romantischen Epoche. Sie enthält Original-Kompositionen in ansteigendem Schwierigkeitsgrad (von 1 bis 8) unter anderem von Komponisten, die man im üblichen Klavierunterricht höchstwahrscheinlich nicht durchgenommen hat, wie z.B. Rimsky-Korsakoff, Smetana oder Granados. Dadurch entgeht man der Gefahr, immer nur das alte Repertoire "von damals" zu wiederholen. Die "Anmerkungen zur Erarbeitung" weisen auf zu beachtende technische Anforderungen der Stücke hin und bieten Hilfe zur Interpretation an. Natürlich bieten die Bände auch für fortgeschrittene Anfänger jeden Alters bereits ein schönes, nicht mehr kindliches Repertoire, das gut begleitend zum und im Unterricht eingesetzt werden kann. In dieser Reihe können auch gute Pianisten noch Entdeckungen machen.
Gerade frisch eingetroffen hat diese Ausgabe gleich die Aufmerksamkeit meiner Violine-spielenden Kollegin auf sich gezogen:
Das Vibrato mit dem ganzen Arm auf Violine und Viola wurde bislang nur als Unterkapitel im großen Bereich der Klangbildung durch Vibrato mitbehandelt. Mit diesem Heft gibt es nun eine Fülle von praktischen Anleitungen zur Pflege eines gesunden und von Verspannungen freien Spielapparates. Das erste Kapitel kümmert sich dabei um die Kräftigung und Lockerung der Finger und der Gewöhnung des Armes an die Grundbewegung, im zweiten liegt der Schwerpunkt auf Unabhängigkeit und Koordination von Arm/Fingern, Bogen, Füßen/Rücken. Die Übungen im dritten Teil zielen dann auf Ausdauer und gleichmäßiges Vibrato auf mehreren Saiten gleichzeitig. Die Übungen sind das Ergebnis der 25-jährigen Arbeit der Autorin an diesem Thema und bieten Material für jede Stufe von Anfängern bis Fortgeschrittenen.
Diese neue Klavierschule hat es gerade in meine Lieblingsauswahl aus unserer Abteilung geschafft. Überzeugt hat sie mich durch ihr klares und übersichtlich gestaltetes Konzept, wobei die schönen Illustrationen darin auch nicht ganz unbeteiligt daran waren. Die Autorin hat hier ihre langjährige Erfahrung als Klavierlehrerin in eine moderne, kindgerechte Methode umgesetzt. Und obwohl diese Schule primär für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter gedacht ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man sie auch bei erwachsenen Schülern einsetzen könnte. Ich hatte jedenfalls schon beim Durchlesen Lust, mich mal wieder ans Klavier zu setzen. Einen kurzen Einblick kann man sich auf Youtube verschaffen: https://www.youtube.com/watch?v=jC2Zh37MWi0