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Produktbeschreibung

Las flores del mal, escritas por Charles Baudelaire, es una obra maestra de la poesía francesa del siglo XIX que explora la dualidad del hombre y la belleza en la decadencia. Con un estilo poético único que combina lo clásico con lo moderno, Baudelaire desafía las normas literarias de su época al abordar temas de la pasión, el dolor y la mortalidad. Las imágenes vívidas y el lenguaje evocador crean un aura melancólica que envuelve al lector en un mundo de reflexión y provocación. Las flores del mal han sido objeto de controversia debido a su naturaleza provocadora y su crítica a la sociedad burguesa de la época. Charles Baudelaire, conocido como el poeta maldito, se inspiró en sus propias experiencias y en la agitada vida bohemia de París para crear esta obra revolucionaria. Su escritura innovadora y su visión del mundo influenciaron a generaciones posteriores de poetas y filósofos. Como figura central del simbolismo literario, Baudelaire es reconocido como un maestro del arte de la poesía. Recomiendo Las flores del mal a aquellos lectores que buscan adentrarse en la obra de un autor fundamental en la historia de la literatura. Esta colección de poemas no solo desafía las convenciones sociales y literarias, sino que también invita a la reflexión sobre la naturaleza humana y el significado de la belleza en un mundo en constante cambio.
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Details

Weitere ISBN/GTIN8596547800767
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortPrague
ErscheinungslandTschechien
Erscheinungsdatum05.01.2024
SpracheSpanisch
Dateigrösse640504 Bytes
Artikel-Nr.14063027
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5264277
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Ist ein Autor:innen-Leben eigentlich ohne die Lektüre von Franz Kafka möglich (und sinnvoll)? Die über 20 Beiträge dieses Bandes vermitteln den Leser:innen, dass es ohne ihn gar nicht geht. Und auch mein Leseleben hätte mit Abzug dieses vor 100 Jahren verstorbenen Autors anders ausgesehen. Ohne ihn wäre ich nicht zu Haruki Murakami oder Robert Gwisdek gekommen, hätte magisch-realistische Romane vielleicht anders (oder gar nicht?) rezipiert. Mit der Kafka-Brille ergab alles plötzlich viel mehr Sinn. Die Anthologie beweist aufs Beste, dass eben noch nicht alles gesagt und geschrieben wurde zum Werke Kafkas. Egal welche Erzählung, welchen Briefwechsel, welchen der unvollendeten Romane man anschaut - es gibt Jahr um Jahr neues zu erforschen. Egal, ob die Autor:innen dieses Bandes ihre eigene Schreibbiographie anhand von Kafka-Lektüren nachzeichnen oder ganz genau an einen Text herantreten, es macht als Kafka-Begeisterte Freude daran teilzuhaben. Im Kopf geblieben sind mir Isabelle Lehn, die über die Tagebücher schrieb und den Trost des Alleinseins mit sich und seinen Gedanken. Esther Kinsky nähert sich bspw. ebenfalls über die Tagebücher und Sasha Marianna Salzmann widmet sich einer queeren Lesart in der "Beschreibung eines Kampfes". Spannende Ansätze - und fragte man mich, hätte ich wohl über einen von Kafkas Tiertexten schreiben wollen - über seinen "Bericht für eine Akademie".
Wenn ich ehrlich sein soll, war ich nicht sonderlich begeistert über die Auswahl der Geschichten in dieser neuen Anthologie. "Auf dem Friedhof", "Die Mondfinsternis", "Statistik" & "Gejammer" sind vier wunderbar illustre Kurztexte, die hier überzeugen durch Tschechows Witz.
Die Langerzählungen über unglückliche Liebe(n) oder Affären reizten mich leider nicht: weder "Ariadna" noch "Späte Blumen" überzeugten. Das Sujet von Ariadna ist in "Die Dame mit dem Hündchen" so viel besser umgesetzt.
Tschechow als Beobachter der widrigen Zustände in der russischen Landbevölkerung, die Verarmung des Adels, der Standesdünkel ist nach wie vor gut porträtiert, aber der Band machte so gar keine Lust auf mehr. Bin etwas ratlos, was die Intention dieser Zusammenstellung war. (Unglückliche) Liebesgeschichten sind außerdem nicht Tschechows größte Stärke. Ach.
Insgesamt eine richtig schöne Anthologie, in der das Thema "Gefühle" aber wohl vorherrschender ist als der "Frühling". Blühende Landschaften und Gärten gibt es aber trotz allem hier und da zu erlesen und man kann den Kopf ruhig auch komplett literarisch ins Grüne tauchen bei Bedarf.
Trotz der Reichhaltigkeit anderer Bände mit Tschechow-Erzählungen, die ich in den letzten Jahren las, waren in dieser neuen Anthologie doch reichlich Texte dabei, die mir noch unbekannt waren. Ebenso große Freude machte aber auch das erneute Lesen bestimmter Werke, bspw. "Der schwarze Mönch", "Der Literaturlehrer", "Verotschka" und "Auf dem Fuhrwerk".
Die Mischung in diesem Band gelingt im Übrigen gar nicht so schlecht: es werden kurze heitere Erzählungen aus dem Frühwerk sehr passend mit etwas umfangreicheren eher tragischen Geschichten abgewechselt. Tschechow bekommt von mir ohnehin fast immer eine Empfehlung!
Dieser großformatige und großartige Prachtband über die Welt der Renaissance war einer unserer Lieblingsbücher des letzten Jahres.

350 zeitgenössische Texte hat Tobias Roth zusammengetragen, übersetzt und eingeordnet - Die Geburtsstunde des modernen Europas in Briefen, Schmähschriften und Hirtendichtungen, Liebesbriefe und "Geschlechtsteilforschung" , gelehrt und unterhaltsam. Gastauftritte von Petrarca, Boccaccio, Leonardo da Vinci und Savonarola.

Prächtig gedruckt und gebunden. Ein Schatz.

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