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August Bebel - Die Frau und der Sozialismus

Klassiker der sozialistischen Literatur - Beitrag zur Frauenemenzipation
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR1,99

Produktbeschreibung

In 'August Bebel - Die Frau und der Sozialismus' erforscht der Autor August Bebel die Rolle der Frau in der sozialistischen Bewegung des 19. Jahrhunderts. Bebel beleuchtet nicht nur die soziale Unterdrückung, der Frauen ausgesetzt sind, sondern geht auch auf die Bedeutung ihrer Beteiligung am politischen Kampf ein. Der Stil des Buches ist geprägt von klaren Argumentationen und einer starken moralischen Haltung, die Bebels Idealismus widerspiegelt. Dieses Werk ist ein bedeutender Beitrag zur feministischen Literatur jener Zeit und veranschaulicht Bebels politische Vision einer gleichberechtigten Gesellschaft. August Bebel, ein prominenter deutscher Politiker und Mitbegründer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, war selbst ein Verfechter der Frauenrechte. Seine Erfahrungen im politischen Leben und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit haben ihn dazu inspiriert, dieses Buch zu schreiben. 'August Bebel - Die Frau und der Sozialismus' ist ein wichtiges Werk für alle, die sich für die Geschichte der Frauenbewegung und die sozialistischen Ideale des 19. Jahrhunderts interessieren. Bebel bietet nicht nur eine theoretische Analyse, sondern auch konkrete Handlungsanweisungen, um die Gleichberechtigung von Frauen in der Gesellschaft voranzutreiben. Dieses Buch ist daher eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für feministische Literatur und soziale Gerechtigkeit engagiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN8596547756811
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
VerlagDigiCat
ErscheinungsortPrague
ErscheinungslandTschechien
Erscheinungsdatum18.12.2023
SpracheDeutsch
Dateigrösse886729 Bytes
Artikel-Nr.14060305
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5261555
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Bola's book on modern masculinity and its discontents is a well-rounded, convincingly argued and easy to follow introduction to gender studies. And while he pays particular attention to the ways in which men themselves are propagating and being harmed by patriarchy, lots of his arguments will be familiar to people with some knowledge of feminism and gender theory. The high rates of suicide among men should definitively be a cause for concern and this book makes a great case (albeit not a new one), that feminist goals are meant to help men too. My sincere hope is, that this easy-access approach from a male author will convince more people to engage with the subject.
Wo stehen wir auf dem Weg zu einem zarten und freien Miteinander? Welche Hindernisse versperren diesen noch? Wie können wir trotzdem diesen Weg gehen?

Carolin Wiedemann liefert eine kurze und dennoch überzeugende Analyse der historischen Ursprünge des Patriarchats einerseits, doch auch gegenwärtiger antifeministischer Bewegungen andererseits. Die Verstrickungen zwischen Neu-Rechten und dem Antifeminismus haben mich teilweise schaudern lassen.

Nachdem der vorangehende Teil des Buchs durchaus Verärgerung und Frust auslösen kann, folgt im weiteren Verlauf der sehr hoffnungsvolle Part. Queerfeministische Ideen und ihre Potenzial für ein freieres Miteinander werden vorgestellt. Für Verfechter:innen wie Gegner:innen feministischer Identitätspolitik kann das gleichermaßen aufschlussreich sein.

Wiedemann entlässt Lesende mit der Anregung, bestehende Ordnungen selbstbestimmt zu hinterfragen, ohne alles verwerfen zu müssen - dieser nicht-normative Ansatz hat mich sehr angesprochen.
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