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Erinnerungsbilder und Gedächtniskonstruktionen

Fallstudien zum Erbe des Ersten Weltkriegs in Zentraleuropa (1918-1939)
E-BookEPUBDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR35,99

Produktbeschreibung

Das Erbe des Ersten Weltkriegs ließ eine Vielfalt an erinnerungskulturellen Ausprägungen entstehen. In Zentraleuropa blieben diese in ihrer Intensität allerdings stets weit hinter jener Gedenkkultur zurück, die der »Große Krieg« in den westlichen Siegerstaaten hervorbrachte. Die hier veröffentlichten Beiträge beleuchten unterschiedliche Aspekte dieser vernachlässigten Geschichte: Sie beschäftigen sich mit den Erinnerungskulturen des Ersten Weltkriegs in der Zwischenkriegszeit, sind neueren Forschungsperspektiven verpflichtet und konzentrieren sich in räumlicher Hinsicht auf vormals habsburgische Territorien und deren Nachbarstaaten. Im Zentrum der Fallstudien steht das Spannungsfeld zwischen öffentlichen und privaten Kriegsdeutungen sowie jenen alternativen Erinnerungsbildern und Gedächtniskonstruktionen, die aufgrund der Konzentration auf die in der Forschung bislang dominante materielle Kriegserinnerungskultur unterbelichtet geblieben sind.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783593456799
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortFrankfurt am Main
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum17.01.2024
SpracheDeutsch
Dateigrösse11437271 Bytes
Artikel-Nr.14001924
KatalogVC
Datenquelle-Nr.5207448
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Bewertungen

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We might all once have felt that the moment of saturation for books about the Third Reich might be approaching when British writers start writing fairy in depth histories of not very significant Bavarian villages during the period. And Julia Boyd is not even the first British person to analyse the social history of smaller places in the era (I think Ian Kershaw might be able to make that claim). This book is however a valuable and well-written addition to the popular history of Nazi Germany. Boyd's cast of characters is kept small enough to mean you begin to understand the internal politics of the village and she faithfully tells stories in an unembellished way. Boyd is not an academic and it sometimes shows in both positive and negative ways. There are a few small inaccuracies in the book but her empathy for her characters shines through (occasionally to an almost jarring extent). In short, even if this is the moment of saturation, I think we might be best off just adding more water.

Autor/in

Christa Hämmerle ist außerordentliche Universitätsprofessorin für Neuere Geschichte und Frauen- und Geschlechtergeschichte am Institut für Geschichte der Universität Wien. Gerald Lamprecht ist Professor für jüdische Geschichte und Zeitgeschichte am Centrum für Jüdische Studien der Universität Graz. Oswald Überegger ist Professor für Zeitgeschichte und Inhaber einer Stiftungsprofessur für Regionalgeschichte an der Freien Universität Bozen, wo er auch das Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte leitet.

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