Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Espaço para sonhar

E-BookEPUBAdobe DRM [Hard-DRM]E-Book
EUR12,99

Produktbeschreibung

Um mergulho sem precedentes na vida pessoal e criativa do visionário cineasta David Lynch, por meio de suas próprias palavras e do olhar de colegas de trabalho, família e amigos. Uma combinação única de biografia e memórias, talvez Espaço para sonhar seja mais precisamente descrito como uma história oral da carreira de Lynch.O livro traz intercalados capítulos escritos por Kristine McKenna pelo próprio cineasta, mesclando depoimentos de familiares, amigos e profissionais que trabalharam com Lynch e a perspectiva do próprio diretor. O resultado é um livro que acompanha o estilo único e a reverência peculiar de Lynch, uma obra singular que dá ao leitor acesso único à vida e à mente de um dos artistas vivos mais originais e enigmáticos da atualidade.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9788546501984
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortRio de Janeiro
ErscheinungslandBrasilien
Erscheinungsdatum06.12.2019
SprachePortugiesisch
Dateigrösse22057459 Bytes
Artikel-Nr.13054732
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4830319
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Das 2015 erschienene Buch ist fast schon ein echter Weihnachtsklassiker. Kein Wunder, denn das Thema Naturforschung ist toll und eignet sich super als Geschenk, außerdem schreibt Andrea Wulf verständlich und unterhaltsam. Besonders der weitere Blick auf die durch Humboldt "Inspirierten" in Kapitel 4 und 5 hat mir persönlich sehr gefallen.
Ein Paradebeispiel der unterhaltsamen Wissenschaftsliteratur.
Nach dem fulminanten Kinofilm, liegt der Gedanke nicht weit, sich mit der Person Oppenheimer und der damaligen amerikanischen Wissenschafts- und Zeitgeschichte zu beschäftigen. Die hervorragend recherchierte Biografie ist bereits 2010 in einer gekürzter deutschen Fassung erschienen. Bird und Sherwin haben tausende Zeugnisse aus Archiven, Privatbeständen aus dem In-und Ausland, sowie Oppenheimers Nachlass gesichtet, mit Freunden, Verwandten und Kollegen Gespräche geführt. Heraus kommt ein zwiespältiges, vielseitiges und differenziertes Bild Oppenheimers: außerordentlich sprachbegabt, literaturbegeistert, ehrgeizig, großzügig anderen gegenüber, zeitweise aber auch abweisend und arrogant. Als einer der "jungen Wilden" gilt er in den Zwanziger Jahren neben den europäischen Wissenschaftlern Werner Heisenberg, Paul Dirac und Wolfgang Pauli. Ein brillanter Kopf im damals neu entstehenden Teilbereich der Physik, der Quantenmechanik. Mit der Entwicklung, dem Bau und Einsatz der Atombombe hat nicht nur Oppenheimer die Büchse der Pandora geöffnet. Er war jedenfalls mutig genug zum Mahner über die Gefahren der Atomtechnik und der weltweiten Bedrohung zu werden. Sein Kampf um die atomare Bedrohung und sein Anstoß einer sicherheitspolitischen Debatte, mündet in einem für ihn demütigenden Verfahren. Die Biografie liefert zudem ein interessantes Bild des Kalten Krieges der McCarthy-Ära. Fabelhaft erzählt, spannender kann kein Krimi sein!
Warum ausgerechnet München zum in der Zeit um 1900 zum Labor der Moderne wurde, beschreibt Stefan Bollmann mit viel Esprit! Haben die vielen aus dem hohen Norden Deutschlands zugereisten Intellektuellen die Stadt kulturell am meisten geprägt? Ein Frühlingssturm weht mit der Macht des Wandels durch die Jahre 1886 bis 1914. Das Personaltableau mit Persönlichkeiten der gehobenen Gesellschaft aus Kunst, Literatur, Theater und Philosophie kann sich sehen lassen und bietet reichlichen Unterhaltungswert. Bollmanns Herangehensweise an Form und Erzählweise erinnert mich etwas an die Bücher von Florian Illies. Mit großem Vergnügen taucht man als Leser und Leserin in die Welt der Schwabinger Boheme, deren prägendsten und schillerndsten Charakteren und dem Aufbruch, vor allem der Frauen, in ein neues Lebensgefühl!
Unter " Kochen am offenen Herzen" des Star Koches Max Strohe hatte ich mir was gänzlich anderes vorgestellt. Dazu hat auch der Klappentext beigetragen.

In seiner Autobiographie beschreibt der Autor seinen Weg vom Schulabbrecher zum Sternekoch. Die Sprache und Brutalität in den Sätzen hat mich eher abgeschreckt und der Schreibstil spricht vielleicht eher die jüngere Generation an.

Es geht fast ausschließlich um Gewalt, Drogenexcesse und Sex. Die Kulinarik die ich mir erwartet hatte blieb in meinen Augen leider völlig auf der Strecke.

Insgesamt habe ich sehr viel über die Abgründe im Leben Max Strohes erfahren, vieles blieb allerdings unerwähnt, welches auch die andere Seite seines Lebens beleuchtet hätte.

In erster Linie wird dies wohl ein Buch für die Fans des Kochs, ich habe mich leider aufgrund des anderen Sprachempfindens eher durch die Autobiographie gequält.



Stefan Bollmann öffnet uns die Augen für Goethes naturwissenschaftliche Schriften, seine Beschäftigung mit der Natur und den Einfluss, den diese auf seine Dichtung ausübte. Seine sinnlich erlebten Erfahrungen mit der Natur verarbeitete er in seinen Werken in wunderschön poetischen Naturbeschreibungen und in Gedichten wie im "West-östlicher Divan". Bis ins hohe Alter blieb Goethe neugierig, experimentierfreudig, weltoffen; immer im Austausch mit den in seiner Zeit führenden Natur - und Geisteswissenschaftlern. Ein lebenslanger Wanderer auf der Suche nach der "ewigen Formel des Lebens" und vom "Ein- und Ausatmen der Welt,...". Seine ganzheitliche Betrachtungsweise vom harmonischen Zusammenwirken der Erde und allen existierenden Lebewesen, sein visionäres Bild von der Entstehung der Erdgeschichte sowie der damals schon sichtbaren Umweltzerstörung - da war er vielen seiner Zeitgenossen an Erkenntnissen weit voraus. Jetzt schon eines meiner Empfehlungs-Highlights dieses Jahrs!
Die kritischen Blicke, die Ursula Keller und Natalja Sharandak auf die Alten Russinnen und Russen werfen, sind immer ein Genuss. So schrieben sie bereits über Sofja Tolstaja (die Frau Lew Tolstois) und widmen sich in ihrem neuesten Werk den verschiedenen Frauenfiguren im Leben Dostojewskis. Die 10 sehr kurzweiligen Kapitel befassen sich mit seinen 2 Ehefrauen, der Geliebten Polina und einer Vielzahl von Damen, in die FMD sich verliebte oder die er bewunderte. Letztlich ist dieses Buch zur Hälfte seiner 2. Ehefrau Anna Snitkina gewidmet, die dafür sorgte, dass auch nach Dostojewskis Tod (da war Anna gerade erst 35 Jahre alt!) sein Werk weiterhin verlegt wurde. Außerdem beschreiben Keller und Sharandak auf anschauliche Weise die beginnende Emanzipation der Frauen in den 1860er Jahren in Russland - ein Kapitel in der russischen Geschichte, über das ich bisher nicht viel gelesen habe und dafür umso mehr lernen konnte in diesem Buch.
As a person who made a relatively spontaneous decision to move to a city far away from where I grew up, I was immediately intrigued by Rebecca Mead's (of the New Yorker fame) account of her decision to return to London after many years of life in New York, bringing her American husband and son along for the ride. I'll get one bit of prejudice out of the way early. Despite (like me) being born south of the river, Mead has a habit of dismissing this half of London as though it does not exist referring to it only in generic terms (this is not very important to the book but did annoy me - so why are you wasting precious space on it? -ed). In general though it is a very well put together collection of essays on the notions of family and home even in a life of migration. At times I found it a bit self-indulgent and overall I did not feel it really became anything more than a collection of essays but these are finely crafted and evocative of Mead's many homes.
Amy Stanleys Buch erzählt die Geschichte der jungen ehrgeizigen Tsuneno, die sich ihren Traum vom Leben in der Großstadt Edo, dem späteren Tokio, erfüllen will. Als Tochter eines im Heimatdorf angesehenen Priesters ist sie eine gute Partie und wird, wie damals üblich, jung verheiratet. Der harten Arbeit auf dem Land und der lang anhaltenden Schneekälte der Provinz will die junge Frau unbedingt entfliehen um ein selbst bestimmtes Leben in der von ihr so ersehnten Großstadt zu führen. Welche Hindernisse sie dabei aus dem Weg räumen muss, davon erzählt dieses Buch, dass mich wirklich gefesselt hat. Amy Stanleys Grundlage sind Briefe, die Tsuneno regelmäßig an ihre Familie geschrieben hat. Sie versucht sich in die Frau hineinzuversetzen und wirft dabei auch einen Blick in die engen Gassen und Häuser Edos, und liefert nebenbei ein faszinierendes Portrait dieser betriebsamen und hektischen japanischen Metropole und seinen Bewohnern und ihrer Geschichte. Spannend und kurzweilig erzählt!!!
Wenn sich in diesen Tagen Menschen auf Veranstaltungen der sogenannten "Querdenker" versammeln, um Wissenschaftsleugnung und Geschichtsvergessenheit als "Widerstand" (wogegen auch immer) zu inszenieren, wird Aufklärung wichtiger denn je. Eine "Jana aus Kassel" erlangte traurige Berühmtheit, als sie auf einer Bühne erklärte, sie fühle sich wie Sophie Scholl, weil sie während einer Pandemie eine Maske tragen soll. Nicht nur ihr möchte man dieses schmale Buch in die Hand drücken.

In "Aufstand des Gewissens" geht Simone Frieling der Frage nach, was Sophie Scholl prägte und inspirierte, was ihr die Kraft gab, gegen die erdrückenden Verhältnisse anzukämpfen. Natürlich Familie und Freunde - und Literatur. Beständige "Selbsterziehung durch Selbstbefragung" nennt es die Autorin, Menschlichkeit, Neugierde und Mitgefühl möchte man hinzufügen.
Dreifach begabt als Bildhauer, Zeichner und Schriftsteller, weiß Ernst Barlach lange nicht wie er gestalterisch mit seinen Talenten umgehen soll, bis eine Reise nach Russland richtungsweisend wird. Unterstützung erfährt er früh durch den Kunstsammler Paul Cassierer, seinem späteren Verleger Reinhard Piper und der Bekanntschaft mit dem Ehepaar Reinhard und Magda Böhmer. Detailliert beschreibt Gunnar Decker wie es für den früh gesundheitlich angeschlagenen Künstler in den dreißiger Jahren vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten immer schwieriger wird seine Werke auszustellen oder seine Dramen auf die Bühne zu bringen. Sein literarisches Werk ist leider weitgehend unbekannt, aber Barlach war ein leidenschaftlicher und ausdrucksstarker Briefe-und Tagebuchschreiber, auch dies wird im Buch immer wieder mit seinem künstlerischen Werk verknüpft. Eine großartige Biografie!

Autor/in

David Lynch alcançou as telas do cinema internacional em 1977 com o lançamento de seu primeiro filme, o surpreendente Eraserhead. Desde então, foi indicado três vezes ao Oscar de Melhor Diretor pelos filmes O Homem Elefante, Veludo azul e Cidade dos sonhos, ganhou uma Palma de Ouro no Festival de Cinema de Cannes por Coração selvagem, e conquistou o mundo nos anos 1990, quando sua premiada e inovadora série Twin Peaks estreou no canal ABC, estabelecendo-o como um artista de enorme alcance e inteligência. Também é autor do livro Em águas profundas: criatividade e meditação sobre meditação transcendental.

 Kristine McKenna é uma crítica e jornalista amplamente publicada. Escreveu para o Los Angeles Times de 1976 a 1998 e é amiga e colaboradora de David Lynch desde 1979. Seus perfis e críticas já apareceram em diversas publicações de prestígio como Artforum, The New York Times, ARTNews, Vanity Fair, The Washington Post e Rolling Stone. McKenna também é autora do livro The Ferus Gallery: A Place to Begin e já publicou duas coletâneas de entrevistas.

Schlagworte