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Fairplayer.Sport: Soziale Kompetenz und Fairplay spielerisch fördern

Ein Programm für das Fußballtraining mit 9- bis 13-Jährigen
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR39,99

Produktbeschreibung

Sport bietet nicht nur die Gelegenheit, Gesundheit und Körpergefühl zu fördern, sondern auch die Möglichkeit, Fairness zu trainieren. Aushandlungen mit den Mitgliedern der eigenen und gegnerischen Mannschaft erfordern kooperatives Geschick und die Anwendung angemessener Konfliktlösungsstrategien. Auf diese Weise kann der Sport auch einen Beitrag zur allgemeinen positiven Entwicklung von Kindern und Jugendlichen leisten. Dass diese Kompetenzen im Kinder- und Jugendbereich häufig nicht im Mittelpunkt des Trainingsalltags stehen und daher auch kaum entsprechende Trainingsmethoden umgesetzt werden, zeigt sich immer wieder in Medienberichten über gewalttätige Auseinandersetzung auf und abseits des Sportplatzes. Fairplayer.Sport will hier Abhilfe schaffen.Mit Fairplayer.Sport liegt ein innovatives Trainingskonzept vor, dass in manualisierter Form bewegungs- und spielorientierte sowie reflektiv-diskursive Elemente kombiniert, um in verschiedenen Modulen Themen wie Aggression, Fairplay, Emotionsregulation, Kooperation/Vertrauen, Selbstwirksamkeit und Perspektivenübernahme zu behandeln. Fairplayer.Sport richtet sich an Trainer, Übungsleiter, Sportlehrer und Sozialarbeiter, die mit Jugendlichen im Alter von etwa 9 bis 13 Jahren im Verein, Schule, Hort oder Jugendclub regelmäßig Fußball spielen und eine Hilfestellung bei der Vermittlung von fairem und aggressionsreduzierenden Verhalten suchen. Es ist praxisnah und trainingsbegleitend leicht implementierbar, beruht auf interdisziplinären Ergebnissen aus Sportwissenschaft und Psychologie und wurde wissenschaftlich evaluiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783840925597
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum22.06.2015
Auflage1. Auflage 2015
SpracheDeutsch
Dateigrösse25185325 Bytes
Artikel-Nr.12199280
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4449975
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The Topeka School is, like all of Ben Lerner's novels, a highly self-referential book. It nominally tells the story of a character called Adam Gordon, who is coming to the end of a high school career marked by the kind of male culture which, if the last few years have shown us anything, should best be described as toxic. What marks the novel out however is that under the thin veil of Adam Gordon, Lerner is describing his own experience as a teenager in the America of the early 2000s; the character mapping perfectly onto Lerner's own life.

Since the beginnings of the #metoo movement, relatively few male novelists have successfully looked at their behaviour in a way that may help to advance the debate. For me, Lerner, with his stark, self-critical honesty, is one of the few who have. Not only that (and I realise this seems improbable) but it is also a joy to read with Lerner's poetic abilities enriching his prose and even adding some humour to a treatment of a very serious subject.
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

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