Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Integrierte Versorgung bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen

Ein DBT-basierter Praxisleitfaden
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR26,99

Produktbeschreibung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) zeichnet sich durch ein komplexes, tiefgreifendes Muster von Instabilität in Selbstbild, Verhalten und Beziehungen der Betroffenen aus. Die Störung stellt eine massive Herausforderung für die Betroffenen, Angehörigen sowie Behandelnden dar. Vor allem für schwer kranke Patientinnen und Patienten fehlen ambulante Behandlungsmöglichkeiten, die der Komplexität der Störung gerecht werden und hinreichend "krisenfest" sind. Obwohl die Behandlungsleitlinien explizit eine Komplexbehandlung im Sinne einer Integrierten Versorgung empfehlen, fehlten derartige Angebote bislang, so dass immer noch der größte Teil der in Deutschland für die BPS aufgewendeten Mittel in stationäre Kriseninterventionen fließt.Die Integrierte Versorgung (IV) - Borderline setzt nun die Leitlinienempfehlung in ein auf der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT)-basierendes, multimodales, langfristig angelegtes und störungsspezifisches Behandlungskonzept um. Vordringliche Ziele sind die Förderung einer funktionalen Selbstregulation, die Verbesserung der Lebensqualität, der Abbau selbstschädigenden Verhaltens und die Reduktion stationärer Kriseninterventionen. Zentrales Element ist ein ambulantes, interdisziplinäres IV-Kernteam, das in einem psychiatrischen Krankenhaus mit regionalem Versorgungsauftrag arbeitet und dessen Strukturen nutzt. Inhaltlich arbeitet dieses Team als DBT-Team. Es bietet DBT-Einzel- und Gruppentherapie, Krisenintervention, Psychopharmakotherapie und sozialpädagogische Unterstützung aus einer Hand. Ersten Evaluationsdaten zufolge scheint das Konzept in der Lage zu sein, schwer kranke BPS-Patientinnen und -Patienten weitestgehend ambulant erfolgreich zu behandeln. Es soll dazu beitragen, die bisherige Fragmentierung der Behandlungsangebote zu überwinden. Dieser Praxisleitfaden beschreibt erstmals detailliert die Strukturen und das therapeutische Vorgehen der Integrierten Versorgung - Borderline.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783840929724
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum07.12.2020
Auflage1. Auflage 2021
SpracheDeutsch
Dateigrösse4667634 Bytes
Artikel-Nr.12158183
KatalogVC
Datenquelle-Nr.4432644
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

The Topeka School is, like all of Ben Lerner's novels, a highly self-referential book. It nominally tells the story of a character called Adam Gordon, who is coming to the end of a high school career marked by the kind of male culture which, if the last few years have shown us anything, should best be described as toxic. What marks the novel out however is that under the thin veil of Adam Gordon, Lerner is describing his own experience as a teenager in the America of the early 2000s; the character mapping perfectly onto Lerner's own life.

Since the beginnings of the #metoo movement, relatively few male novelists have successfully looked at their behaviour in a way that may help to advance the debate. For me, Lerner, with his stark, self-critical honesty, is one of the few who have. Not only that (and I realise this seems improbable) but it is also a joy to read with Lerner's poetic abilities enriching his prose and even adding some humour to a treatment of a very serious subject.
Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.

Autor/in

Schlagworte