Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Produktbeschreibung

Die Pubertät sorgt bei allen Beteiligten seltener für freudiges Staunen, sondern häufiger für Irritationen, Ratlosigkeit und mitunter auch für Sprachlosigkeit. Dagegen richtet sich das vorliegende Buch, möchte Licht in das noch herrschende Dunkel einer äußerst wertvollen Entwicklungsphase bringen und zu einem besseren Verständnis beitragen.Der in zweiter Auflage überarbeitete und aktualisierte Band richtet sich an Studierende, Lehrkräfte, Referendar:innen, Personen in der Lehrkräfteausbildung, Aus- und Fortbildende sowie an Bildungsverantwortliche. Er liefert, kompakt zusammengestellt, wichtige Informationen zur Pubertät und Adoleszenz als sprachsensible Phase und entwickelt, auf der verfügbaren Evidenz aufbauend, konkrete Hinweise für die Gestaltung eines für die Bedürfnisse von Heranwachsenden sensiblen Fremdsprachenunterrichts.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783823302766
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortTübingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum25.01.2021
Auflage2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse3238948 Bytes
Artikel-Nr.11515560
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3932756
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ob Brexit, Trump oder Querdenker - Im öffentlichen Leben beobachten wir allenthalben einen politischen Diskurs, der sich von der Unterscheidung von Wahrheit und Lüge gewissermaßen verabschiedet zu haben scheint - meint die renommierte Literaturwissenschaftlerin Nicola Gess. In ihrem Essay analysiert sie die Narrative von Fake-News am Beispiel von Ken Jebsen, Claas Relotius und Uwe Tellkamp.

Oft gehe es nicht mehr darum, ob Fakten wahr bzw beweisbar sind, die Initiatoren wollen vielmehr eine schlüssige Fiktion formulieren, die für die Zielgruppe "emotional glaubwürdig" ist. Es gehe nur noch um die Inszenierung dieses Narrativs. Sie plädiert bei der Beschäftigung mit den neuen populistischen Strömungen weniger für Faktenchecks, sondern für Fiktions-Checks, da große Teile der Zielgruppe sich von logischen Diskussionen bereits verabschiedet haben.
Erschienen in der wunderbaren Reihe "Die fröhliche Wissenschaft", in der es noch viele weitere erhellende Essays zu entdecken gilt.
Renowned science fiction writer M. John Harrison looks back on his impressive career and reflects on his life as well as his stance on literature and writing - what might sound like a fairly straightforward and possibly lacklustre endeavour ends up being the complete opposite. As Harrison is skeptical about the memoir itself (he calls his an "anti-memoir"), reading "Wish I was here" feels like finding a bunch of blurry snapshots in an old box, all out of order or context. The passages in which he lays out political ideas or describes his writing process cut through this dreamlike scenario like a knife; not only because of how precisely they are phrased, but also because of how interesting, unusual and sometimes provocative they are (in a good way). I can safely say I've never read a memoir - or a creative writing guidebook - that comes close to this one!
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

Autor/in

Univ.-Prof. Dr. Michaela Sambanis ist Lehrstuhlinhaberin für die Didaktik des Englischen an der Freien Universität Berlin. Zuvor war sie als Projektleiterin am TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) der Universität Ulm tätig. Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden das Verknüpfen von Didaktik und Neurowissenschaften sowie das Aufschlüsseln von Wissensbeständen für die Praxis des Lehrens und Lernens von Sprachen.Univ.-Prof. Dr. Heiner Böttger ist Professor für die Didaktik der englischen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sein aktuelles Forschungsinteresse konzentriert sich auf sprachrelevante neurodidaktische Aspekte des Erwerbs kommunikativer Kompetenzen sowie die Bedingungen, die der mehrsprachlichen Entwicklung zugrunde liegen.

Schlagworte