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Die Parodie im Frühwerk Roy Lichtensteins

Comic-Gemälde 1961-1964
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR20,50

Produktbeschreibung

In den USA der 1950er Jahre waren die Wertewelten von Comics und Abstraktem Expressionismus nicht miteinander vereinbar. Bis Roy Lichtenstein Liebes- und Kriegs-Comics sammelte und Ausschnitte von ihnen in kleine Schulhefte klebte. Ein Blick auf die hier erstmals veröffentlichten Seiten dieser Hefte macht deutlich, was Lichtenstein an seinen Comic-Vorlagen interessierte. Er übernahm die Motive nicht einfach nur, sondern parodierte sie. Er verstieß gegen die damals etablierten Normen der Hochkultur - und befolgte sie zugleich. Dabei entstand etwas gänzlich Neues, das der Künstler in den weiteren Phasen seines Schaffens variierte und intensivierte. Um dies zeigen zu können, hat Eva Wattolik den literarischen Begriff der Parodie auf die bildende Kunst übertragen und damit eine wichtige Grundlage zum Verständnis von Gegenwartskunst geschaffen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783958993051
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortIlmtal-Weinstraße
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.06.2005
SpracheDeutsch
Dateigrösse17501417 Bytes
Artikel-Nr.11247714
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3736885
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Between Albrecht Dürer, whales, Thomas Mann, the atom bomb, David Bowie and all the many things contained in this magnificent book, Philip Hoare gives you the feeling that everything in our world might actually be connected if we just take a close enough look at it. I would call this a work of incidental opulence; its network of purposefully aligned but seemingly random anecdotes, facts and occurrences pulls you in like the sea (literally). Beautifully crafted sentences are dropped lavishly here and there as if they were not a big deal; blink and you'll miss them. And if Hoare's writing reminds you at times of the prose of WG Sebald, then not even that would be a coincidence: Apparently, Sebald came up to him at his own book signing, asking Hoare politely if he was okay with Sebald stealing some of his ideas. I think I will get back to this and admire it for years to come.

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