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Europa und die Europäer

Quellen und Essays zur modernen europäischen Geschichte. Festschrift für Hartmut Kaelble zum 65. Geburtstag
E-BookPDFDigital Watermark [Social-DRM]E-Book
EUR62,00

Produktbeschreibung

Preisträger des Wettbewerbs Das Historische Buch 2007 in der Kategorie Europäische Geschichte
Die Geschichtsschreibung über Europa, die Europäer und das Europäische hat eine lange Tradition. Die Motive, Gegenstände, Inhalte, Methoden und Ziele der Europa-Historiografie bleiben indessen so vielfältig wie umstritten.

Mit dem vorliegenden Band greifen 66 Historikerinnen und Historiker in diese Diskussion ein, indem sie ein für die europäische Geschichte und das Selbstverständnis der Europäer wichtiges historisches Dokument vorstellen und dieses durch einen kurzen einleitenden Essay interpretieren und in die relevanten historischen Zusammenhänge einordnen.

Die in dem Band vereinigten Quellen und Essays eröffnen unterschiedliche thematische Perspektiven auf die europäische Geschichte - mit regionalen und nationalen Akzenten und im globalen Kontext. Die Beiträge behandeln Probleme, Ereignisse, Entscheidungssituationen, große historische Prozesse und Strukturen sowie alltägliche Situationen und Erfahrungen, die für die moderne europäische Geschichte als typisch oder exemplarisch gelten können.
Der Band bietet eine kurzweilige Lektüre sowie hilfreiche Anregungen für Lehre und Studium. Die Quellensammlung wird ergänzt durch ein Webportal.

"Die Festschrift ermöglicht ein ausgesprochenes Lesevergnügen ... es ist ein Buch, das man sich griffbereit ins Regal stellt, weil man weiß, dass man sich zu einer Vielzahl aktueller Forschungsthemen ... Anregungen, Auffrischungen, intelligente Argumente usw. beschaffen kann." H-Soz-u-Kult

... eine Fundgrube... Das Historisch-Politische Buch
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783515113274
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsdatum11.12.2015
SpracheDeutsch
Dateigrösse5076090 Bytes
Illustrationen18 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.11036054
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3613812
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Alice, das war Karina Urbachs jüdische Großmutter, in den dreißiger Jahren eine berühmte Wiener Köchin, deren Mehlspeisen so legendär waren, dass die höheren Töchter der Wiener Gesellschaft das Kochen in ihren Kursen oder aus ihrem Buch "So kocht man in Wien" lernten. Nach dem Anschluss Österreichs durfte Alice ihre Kurse nicht mehr fortführen und emigrierte über England in die USA. Soweit eine interessante Familiengeschichte, doch was die Historikerin Karina Urbach bei ihren Recherchen herausfand, geht sehr viel tiefer und bringt ein vergessenes Kapitel der NS-Verbrechen ans Licht, die Arisierung geistigen Eigentums. Alice Urbachs Buch erschien unter dem Namen Rudolf Rösch bis in die sechziger Jahre, ohne Anspruch auf Entschädigung oder gar Rückgabe der Urheberrechte. Karina Urbachs Recherche liest sich wie ein Krimi mit kleinem Happy End - im Oktober gab der Ernst Reinhardt Verlag die Rechte an Alice' Erben zurück - die Marillenknödel schmecken gleich viel besser.
When I bought the book I originally wanted to write this review for the Black History Month... As you can see I couldn't make it: the book requires special attention from the reader, as it tackles a complex topics such as racism, colonialism and psychologist whilst imbuing the whole with references to literature and philosophy - everything written in exquisite academic language. It might not be everyone's taste, but if you are interested in such topics, you'll be astonished by this profound, foretelling piece of work.

Intellectually stimulating, a must lecture.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

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