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WIRwerden: Integration von Schulkindern mit Zuwanderungs- und Fluchthintergrund

Ein Praxishandbuch für Lehrpersonen und pädagogisches Fachpersonal
E-BookPDFNo DRM protectionE-Book
EUR45,00

Produktbeschreibung

Ziel des Programms WIRwerden ist es, Schulen darin zu unterstützen, zugewanderte Kinder in ihrer Entwicklung einer positiven Identität als Mitglied der Aufnahmekultur Deutschland zu begleiten und deren soziale Integration zu fördern. Dazu werden dyadische Peerbeziehungen (Tandems) etabliert, in denen jeweils ein zugewandertes Kind mit einem in Deutschland sozialisierten Peer verbunden wird. Im Programm werden alle teilnehmenden Kinder u. a. in der Entwicklung ihres Selbstwertes und ihrer Selbstwirksamkeit, ihrer emotionalen und sozialen Kompetenzen und ihrer Reflexionsfähigkeit begleitet. Gemeinsam lernen die Kinder in neun angeleiteten Gruppensitzungen Themen wie z. B. eigene und andere Werte oder Emotionen kennen und erfahren körperbewusstes Auftreten. Sie reflektieren im Tandem und in der Gruppe beispielsweise über Freundschaft, die Veränderbarkeit von geltenden Normen (wie Geschlechternormen) und unterschiedliche Zukunftsvorstellungen. Erprobte und wissenschaftlich evaluierte Materialien stehen als kostenloses Downloadmaterial zur Verfügung.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783647702858
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum11.11.2019
SpracheDeutsch
Dateigrösse4392820 Bytes
Illustrationenmit 51 Abb. und incl. Downloadmaterial
Artikel-Nr.10611239
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3310987
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Autor/in

Prof. Dr. Lysann Zander ist Diplom-Psychologin und Professorin für Empirische Bildungsforschung am Institut für Erziehungswissenschaften der Leibniz Universität Hannover. Sie war u. a. gemeinsam mit Prof. Dr. Bettina Hannover wissenschaftliche Leitung des Forschungsprojekts "PAI: Peer-Assistierte Soziale und Identifikatorische Integration geflüchteter Schülerinnen und Schüler" an der Freien Universität Berlin. In ihrer Forschung untersucht sie Bildungsungleichheiten, die dadurch entstehen, dass Personen sich selbst bestimmten Gruppen zugehörig fühlen und diese als Teil ihrer Identität (z. B. ihrer Geschlechts- oder ethnischen Identität) wahrnehmen - oder dadurch, dass sie von anderen Personen dieser Gruppe zugeordnet werden. Von besonderem Interesse ist dabei, wie diese Selbst- und Fremdwahrnehmungen die Gestaltung von freundschaftlichen oder fachlichen Beziehungen in sozialen Netzwerken beeinflussen.

Schlagworte