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Wie hältst du's mit dem Tod?

Erfahrungen und Reflexionen in der Psychoanalyse
E-BookPDFNo DRM protectionE-Book
EUR35,00

Produktbeschreibung

Die Konfrontation mit dem nahenden Lebensende von Patienten, ihren Todessehnsüchten, ihrer Selbstzerstörung, ihren Vernichtungswünschen gehört zu den eindringlichsten und manchmal verstörenden Erfahrungen von Analytikerinnen und Analytikern. Dem Thema Tod wird sowohl in der psychoanalytischen Theorie als auch in der Aus- und Weiterbildung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kann der therapeutische Prozess mit Patienten mit nicht verarbeiteten Trennungen, Angst vor der eigenen Auslöschung oder destruktiven Energien nur dann hilfreich sein, wenn ihr Behandler nicht selbst vor dem Thema flieht, sondern eine Integration in das Wissen über sich und sein analytisches Handeln anstrebt.Die zu dieser schwierigen Fragestellung sich äußernden Autorinnen und Autoren zeigen beispielhaft auf je eigene Weise, gestützt auf zahlreiche Fallbeispiele mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und ihren unterschiedlichsten Problemsituationen, wie sich theoretisches Wissen über Sterben und Tod mit Lebens- und Therapieerfahrung auf eine Weise so verknüpfen lässt, dass auch ihre Patientinnen und Patienten spüren können: Da ist jemand, der weiß, wovon ich spreche.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783647402437
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisNo DRM protection
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum17.09.2014
SpracheDeutsch
Dateigrösse2147053 Bytes
Illustrationenmit 4 Abb.
Artikel-Nr.10605434
KatalogVC
Datenquelle-Nr.3305207
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Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.
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