Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Produktbeschreibung

Das Schuldrecht von Fikentscher hat schon viele Generationen von Studierenden sicher zum Examen begleitet. Allgemeiner und Besonderer Teil des Schuldrechts sind in einem Band vereint. Dahinter steckt das Anliegen, hinter der Fülle der Einzelheiten die übergreifenden Zusammenhänge hervortreten zu lassen. Die Bedeutung ganzheitlicher Betrachtung hat in jüngerer Zeit weiter zugenommen, da die Schuldrechtsmodernisierung zu einer noch dichteren Vernetzung zwischen Schuldrecht AT und BT geführt hat. Auch werden handels- und wirtschaftsrechtliche Bezüge hergestellt, die um rechtsvergleichende Gesichtspunkte ergänzt werden. Dem Studierenden eine thematisch lückenlose und systematische Darstellung des gesamten Schuldrechts zu bieten, bleibt weiterhin die didaktische Zielsetzung des Werkes. Das Erlernte wird in zahlreichen Beispielsfällen konkret angewendet. Mit der 11. Auflage ist das Standardwerk zum Schuldrecht wieder auf dem neuesten Stand. Sie berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Schrifttum bis Januar 2017. Außerdem sind die Änderungen durch das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung bereits berücksichtigt.
Weiterlesen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783110364378
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisAdobe DRM [Hard-DRM]
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
ErscheinungsortBerlin/Boston
Erscheinungsdatum07.08.2017
Auflage11. neu bearb. Aufl.
SpracheDeutsch
Dateigrösse5094240 Bytes
Illustrationen11 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.8241556
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1557762
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor/in

Wolfgang Fikentscher, Ludwig-Maximilians-Universität München; Andreas Heinemann, Universität Zürich, Schweiz.

Schlagworte