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Produktbeschreibung

The Islamic headscarf has become the subject of heated legal andpolitical debate. France and Germany have legislated against it,and even the UK, long a champion of multiculturalism, has recentlyrestricted the veil proper. Ever since home-grown Islamic terrorismstruck Europe, these debates have become even more prominent,impassioned and wide-ranging, with vital global importance.In this concise and beautifully written introduction to thepolitics of the veil in modern societies, Christian Joppke examineswhy a piece of clothing could have led to such controversy. Hedissects the multiple meanings of the Islamic headscarf, andexplores its links with the global rise of Islam, Muslimintegration, and the retreat from multiculturalism. He argues thatthe headscarf functions as a mirror of identity, but one in whichnational and liberal identities overlap, exposing the paradox thatwhile it may be an affront to liberal values, its suppression isequally illiberal.Veil: Mirror of Identity will illuminate, challenge andprovoke readers, and will make compelling reading for scholars,students and general readers alike.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9780745658575
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsdatum03.05.2013
Auflage1. Auflage
SpracheEnglisch
Dateigrösse667827 Bytes
Artikel-Nr.6615243
KatalogVC
Datenquelle-Nr.671749
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Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.
Nach dem Aktionstitel " Todesursache: Flucht", das der Hirnkost "Verlag für engagierte Literatur" 2018 in Kooperation mit über 60 Menschenrechtsorganisationen veröffentlichte, liegt nun mit dem Bericht der beiden syrischen Frauenrechtlerinnen ein weiterer Kampagnentitel zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember vor. Zurecht wies der Tagesspiegel in seiner Rezension darauf hin, dass Corona die Aufmerksamkeit für dieses Thema etwas verdrängt hat - und weiterhin Tausende von Frauen in syrischen Gefängnissen inhaftiert sind und zum Teil gefoltert werden.

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