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Live At Rockpalast 1978

(CD + DVD Video; Folk / Folklore)
MusikCompact Disc
EUR21,99
Filialbestand
2xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

1 CD / 1 DVD
John Martyn (geb. am 11. September 1948 als Iain David McGeachy in New Malden, Surrey, gestorben am 9. Januar 2009 in Thomastown, County Kilkenny, Irland) war ein Ausnahmegitarrist und versierter Singer / Songwriter. Er vereinigte in seiner Musik verschiedene Stilarten zu einem neuen Ganzen, er war "ein elektrisierender Gitarrist und Sänger, dessen Musik die Grenzen zwischen Folk, Jazz, Rock und Blues verschwimmen ließ" (The Times). Nick Drake, der melancholische Songwriter, geboren in Birma, dem
heutigen Myanmar, war ein guter Freund von John und Mitbewohner in seiner WG, und galt ebenfalls wie John Martyn jahrelang als Geheimtipp der Singer / Songwriter-Szene. Als Drake 1974 starb, hatte John Martyn gerade seine Karriere so richtig in Schwung gebracht, einen Plattendeal bei Island Records unterschrieben und mit seinem Album "Solid Air" von 1973, dessen Titelsong dem depressiven Drake gewidmet war, erste Charterfolge gefeiert. 1977 kam das Album "One World", der endgültige Durchbruch für
John Martyn. Ein Album mit Musik irgendwo zwischen Folk und Jazz, aufgenommen unter der Regie von Chris Blackwell mit Musikern wie Stevie Winwood und den Jamaikanern Rico und Lee Perry. Auf diesem Album hatte Martyn bereits seine erstaunlich virtuose Picking-Technik auf der Gitarre zur Vollendung gebracht, zudem kreierte er auch einen einzigartigen Sound indem er seine Akustikgitarre oft durch Fuzzbox, Phase-Shifter und vor allem Echoplex sowie weiteren Effektgeräten laufen ließ. Diese Technik
nutzt John Martyn auch auf dem Konzert am 17. März 1983 im Hamburger Audimax voll aus. Allein auf der Bühne macht John den Alleinunterhalter, spontan, manchmal witzig und ironisch, unberechenbar, furchtlos und faszinierend und alles auf einem musikalisch hohen Niveau. John ist der große Zeremonienmeister, der das Publikum unweigerlich in seinen Bann zieht. Und der sich auch nicht zu schade ist, mit seinem Publikum zu agieren und es einzubeziehen. So entsteht eine einzigartige Live-Atmosphäre.
Akustisch, elektrisch, witzig, ironisch, unberechenbar, furchtlos und faszinierend - all das gibt es hier plus einem Bonustrack aus "Die Aktuelle Stunde" vom 12. Oktober 1989!
Tracklisting

1 One Day Without You
2 Outside In
3 Bless The Weather
4 Certain Surprise
5 Big Muff
6 Couldn't Love You More
7 Small Hours
8 Solid Air
9 May You Never
10 Seven Black Roses
11 I'd Rather Be The Devil
12 Look At That Girl (Bonus: live @ WDR 3 Aktuelle Stunde,
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Details

ISBN/GTIN0885513909725
ProduktartMusik
EinbandCompact Disc
Erscheinungsdatum26.07.2024
Erstverkaufstag26.07.2024
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht72 g
Mindestalterab 0 Jahren
Artikel-Nr.15079245
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1637112
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dreht sich alles - wer hätte es gedacht - um die Liebe - Und das in all ihren Facetten. James de Graef AKA Loverman schwelgt auf seinem Debüt im Größten aller Gefühle. Die Liebe manifestiert sich im üpprigen Gothic- und Barock-Folk, der klanglich irgendwo zwischen Spaghettiwestern, American Folk und Murder Ballads zu verorten ist. Eine wichtige Rolle nimmt dabei die Akustikgitarre ein. Ohne dabei überwältigend zu wirken, wird das Instrument meisterhaft genutzt, um de Graefs warme Stimme zu untermalen. Begleitet wird das Ganze von melancholischen bis düster anmutenden Texten. Lovermans Liebes-Kosmos ist voller Vampire, Blut und Tod. Und immer schwingt ein Funke Hoffnung mit... Ein minimalistisches Album, das trotzdem oder gerade deswegen eine unglaubliche Wucht ausstrahlt.

Für Fans von:
Get Well Soon
Warhaus
Tamino
Chelsea Wolfe
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Mark Lanegan

Anspieltipps:
2.Into The Night
4.Tinderly
5.Differences Aside
8.Would (Right In Front Of Your Eyes)
Immer wieder diese Stimme. Natürlich ist es ihre voluminöse Sandpapier-Stimme, auf die die Indie-Folk Musikerin aus Melbourne immer zuerst angesprochen wird. Trainiert hat die Australierin diese in diversen High-School Bands mit Rock-Klassikern im Repertoire. Damit ist auch ihre Vorliebe für Bob Dylan (auf dessen Song To Ramona das Titelstück zurückzuführen ist) und andere Heroen der Musik-Nostalgie zu erklären, die Beatles sind auch hier immer mal wieder rauszuhören.
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Kronos Quartet sind gut für Dich. Nicht nur, weil sie begnadete Musiker sind. Sie sprengen alle musikalischen Ketten und bewegen sich stilsicher in vielen Genres. Jetzt also Folk Songs. Mit illustren Gästen wie Rhiannon Giddens und Natalie Merchant belohnen sie den anspruchsvollen Hörer und eins kann ich versprechen: es macht süchtig. Wie viele andere Scheiben vom Kronos Quartet, die wie ich eingangs schon sagte (auch) gut sind für Dich!
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"Good Woman" wurde von ihnen in einer Zeit schwerer Turbulenzen für die Band geschrieben und aufgenommen, in der unter anderem Beziehungen endeten, ihre geliebte Mutter verstarb und ein Kind das Licht der Welt erblickte.
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