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The Atlantic (Ltd. Gtf. Yellow Red Black Marbled 2 (Ltd. Gtf. Yellow Red Black Ma

(LP (analog); Metal)
MusikSchallplatte Vinyl
EUR24,99

Produktbeschreibung

Die schwedischen Dark Melodic Metal MeisterEvergrey kehren mit ihrem elften Album zurück – hart, düster und so tief wie der Atlantik

Die gefeierten schwedischen Dark Melodic Metal Meister Evergrey werden am 25. Januar 2019 ihr neues Studioalbum »The Atlantic« veröffentlichen. Die Band hat viel Arbeit in den Nachfolger ihres sehr erfolgreichen 2016er Albums »The Storm Within« (hohe Charteinstiege in mehreren Ländern) gesteckt.

Wie schon bei vorherigen Produktionen, etwa bei »Hymns For The Broken« und »The Storm Within«, hat Evergrey wieder mit Jacob Hansen zusammen gearbeitet, der für Mix und Mastering von »The Atlantic« verantwortlich war. Evergrey's Tom S. Englund gibt zu Protokoll (Göteborg, 16. Oktober): »Leute! Dies ist Album Nummer 11! Ist das nicht einfach krank!? Außerdem ist es das dritte Album eines Konzeptes, das damit vielleicht sein Ziel erreicht hat, oder zumindest ein Fazit. Vielleicht ist das auch etwas, dass Einige von euch kommen sahen oder er erwartet haben?

Um dieses Album fertig stellen zu können, haben wir uns nicht nur durch gigantische private Hindernisse, sondern auch durch einen extrem komplizierten Einbruch in unserem Hauptquartier/Studio kämpfen müssen. Es ist also, obwohl es ganz sicher nicht einfach oder schmerzlos war, gleichzeitig auch auf neue Arten so bereichernd gewesen dieses Album zu schreiben und unsere Kreativität wurde dieses Mal in Farben der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit getaucht. Dieses Album ist unser härtestes und düsterstes, vielleicht auch unser vielfältigstes Album bisher.

Es ist alles was wir komponieren wollten und die Texte kommen direkt von einem Ort von bisher ungekannter Transparenz und Klarheit. Seit gestern, endlich, haben wir neues Land erreicht. Wir können es kaum erwarten, diese Reise mit euch zu teilen, in unsere Welt, unsere Tiefen und die Wasser des Atlantiks einzutauchen!«
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Details

ISBN/GTIN0884860558112
ProduktartMusik
EinbandSchallplatte Vinyl
Erscheinungsdatum01.03.2024
Erstverkaufstag01.03.2024
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht520 g
Artikel-Nr.14212156
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1623676
Weitere Details

Bewertungen

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Kompromissenlosigkeit, Wut, Boshaftigkeit, die sich schon im Opener überheblich ankündigen: Zeal & Ardor treten durch die Tür, brutaler denn je!

Verankert hat sich hier die Band stärker in der Extreme Metal-Richtung: Die Riffs brechen ja wie ein aufrecht fetter, gewaltsamer Faustschlag in die Psyche des Zuhörers aus, und von da aus werden die Spiritual-Aspekte so angegliedert, dass das Album viel mehr als ein Unikum wirkt, als eins mit mehreren Bruchteilen. Effektiv wie sonst ist das Wechselspiel zwischen Fauchen und Chor. Daraus entsteht eine unglaublich unwiderstehliche tosende Klangwirbel - ab und zu mit kleineren Atempausen, wie das ruhigere "Emersion" oder "Golden Liar", welches stark an Ennio Morricone anlehnt. Lasst euch aber nicht täuschen: Die dienen nur dazu, Anlauf zu nehmen!

Das Release aus diesem Jahr, auf die ich längst gewartet habe. Damit kann ich mein January Blues für offiziell beendet erklären!

Anspieltipps: 2, 3, 6, 8, 9, 11
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

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