ACHTUNG: Wartung im Hintergrund noch ca. 11 Minuten aktiv. Artikel, die zu Warenkorb/Merkliste hinzugefügt werden, sind erst nach Abschluss der Wartung sichtbar.
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Sick Boi

(CD)
von
MusikAudio-CD
EUR17,99

Produktbeschreibung

Der walisische Außenseiter Ren veröffentlicht sein neues Album »Sick Boi«. Der Songwriter schöpft aus verschiedenen Genres und bleibt dabei seiner eigenen Wahrheit treu. Nach einer Reihe hervorragender Veröffentlichungen - »Suic*de«, »Animal Flow«, »Illest Of Our Time« und seine neueste Single »Murderer« - spricht Ren zu seinen Fans in einer Sprache, die sie verstehen können, eine Kommunikation auf Augenhöhe, die verschiedene Sounds miteinander verbindet. Sein ehrgeiziges neues Album Sick Boi, das er selbst produziert hat, war ein gewaltiges Unterfangen - 18 Tracks, die Ren als Songwriter und Studiomitarbeiter an seine Grenzen bringen.

»Sick Boi« war für mich eine Herausforderung, ein reines Hiphop-Album zu machen. Der Titel des Albums basiert auf meinen gesundheitlichen Problemen in den letzten zehn Jahren. Ich wollte ein Album kreieren, das meine Fähigkeiten im Beatmaking und im Flow unter Beweis stellt.


Tracklisting (CD)
1 Seven Sins
2 Sick Boi
3 Animal Flow
4 Money Game, Pt.3
5 Lost All Faith
6 Genesis
7 Murderer
8 Suic*de
9 Illest Of Our Time
10 Love Music, Pt. 4
11 Uninvited
12 What You Want
13 The Hunger
14 Down On The Beat
15 Masochist
16 Loco
17 Wicked Ways
18 Sick Boi Pt. 2
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN0197189660092
ProduktartMusik
EinbandAudio-CD
Erscheinungsdatum22.12.2023
Erstverkaufstag22.12.2023
SpracheUnbekannt / Sonstige
Artikel-Nr.13982040
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1612837
WarengruppeMU120
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.
"Nur positive Vibes, Mann!", singt Jan mit seiner markanten Stimme im Intro zu Earth, Wind & Feiern und man hört sich innerlich spontan mit "Ja, Mann!" antworten. Das Album macht nach über einem Jahr Corona so dermaßen Bock auf Festival, dass man eigentlich gleich ein paar Sandsäcke ins Wohnzimmer schütten und die Anlage aufdrehen möchte. Gute Laune garantiert. Natürlich finden sich auf der Platte wie immer auch ein paar kritische Songs zu Themen wie "Alexa" und Fremdenhass. Insgesamt ist also alles drin, was man sich von einem Album von Jan Delay erhoffen kann: Lässige Beats, geile Features, alles gewürzt mit einer gesunden Prise Hamburger Lokalpatriotismus. Einziges Manko: Dafür, dass es in einem Song heißt: "Nichts ist so kalt wie der heiße Scheiß von gestern.", ist der Stil nicht unbedingt überraschend neu. Das stört aber nicht. Das Album gehört auf jeden Fall in die Sommerplaylist und später zur Beginner-Sammlung ins Regal.
Mit Speed Date erleben wir eine Platte, die Genregrenzen und Hörgewohnheiten teilweise so massiv einreißt, dass man im ersten Moment überhaupt nicht mehr weiß, was man da eigentlich zu hören bekommt. Mitunter ist das zunächst abschreckend, nach zweimaligem Hören dann aber schon wieder ziemlich genial. Von roboterartigen Stimmen und raumschiffmäßigen Beats bis zu klassischen Trap-Beats und harten Vocals ist hier alles mit dabei. Und weil Haiyti alles davon ziemlich gut beherrscht und wir von Track zu Track mit neuen Rhythmen, Sounds und Melodien konfrontiert werden, macht dieses Album richtig viel Spaß!

Autor/in