Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Purgatory Afterglow (Re-issue)

(LP (analog); Metal)
MusikSchallplatte Vinyl
EUR26,99

Produktbeschreibung

Nach 30 Jahren wird EDGE OF SANITYs bahnbrechendes viertes Album "Purgatory Afterglow" nun remastert und sogar von Songwriter/Frontmann/Produzent Dan Swanö (Opeth,
Dissection, Katatonia, etc) neu abgemischt. Die Wiederveröffentlichung des 1994 erstmals erschienenen Albums ist nun endlich wieder als Limited Deluxe 2CD Jewelcase mit O-Card
(mit der "Until Eternity Ends" 4-Track EP als Bonus) und auf verschiedenen 180g-Vinyl-Editionen erhältlich. Mit dem eingängigen "Twilight", dem fulminanten "Of Darksome Origin",
dem langsamen "Velvet Dreams" und EDGE OF SANITYs Durchbruchshit "Black Tears" ist "Purgatory Afterglow" ein Triumph des modernen Death Metal. Diese 30th Anniversary
Edition enthält den Original-Mix/Master und als Bonus einen Total Mix Rework des Albums, den Swanö als "lebendig und frisch" bezeichnet. Entdecke EDGE OF SANITYs "Purgatory
Afterglow" neu, bevor X-Machines uns alle auslöschen!
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN0196588775512
ProduktartMusik
EinbandSchallplatte Vinyl
Erscheinungsdatum21.06.2024
Erstverkaufstag21.06.2024
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht281 g
Artikel-Nr.14439563
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1631886
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Kompromissenlosigkeit, Wut, Boshaftigkeit, die sich schon im Opener überheblich ankündigen: Zeal & Ardor treten durch die Tür, brutaler denn je!

Verankert hat sich hier die Band stärker in der Extreme Metal-Richtung: Die Riffs brechen ja wie ein aufrecht fetter, gewaltsamer Faustschlag in die Psyche des Zuhörers aus, und von da aus werden die Spiritual-Aspekte so angegliedert, dass das Album viel mehr als ein Unikum wirkt, als eins mit mehreren Bruchteilen. Effektiv wie sonst ist das Wechselspiel zwischen Fauchen und Chor. Daraus entsteht eine unglaublich unwiderstehliche tosende Klangwirbel - ab und zu mit kleineren Atempausen, wie das ruhigere "Emersion" oder "Golden Liar", welches stark an Ennio Morricone anlehnt. Lasst euch aber nicht täuschen: Die dienen nur dazu, Anlauf zu nehmen!

Das Release aus diesem Jahr, auf die ich längst gewartet habe. Damit kann ich mein January Blues für offiziell beendet erklären!

Anspieltipps: 2, 3, 6, 8, 9, 11
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
Mit "Impera" liefert die schwedische Metal/Hard-Rock Band ein bombastisches und tanzbares Album mit Melodien, die einem nicht aus dem Kopf gehen wollen. Einfach großartig!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
So, lasst mich die Liste durchgehen: Großartige Featurings (Leprous, Two Steps From Hell); verdammt beneidenswerte Musikgeschicklichkeit wie immer; profunde Texte zum Thema tiefe innere Veränderung; Mächtigkeit, Verzweiflung, Befreiung und Beschaulichkeit innerhalb des Klangerlebnisses.

Es tut mir Leid für so eine stichpunktartige Bewertung, aber Mängel an diesem Werk sind erhlich gesagt schwer zu finden, da die Band nicht nur die Latte sehr hoch gesetzt, sondern auch diesen Standard lange hat halten können. Wenn ich überhaupt einen "negativen" Kommentar dazu äußern müsste? Es gibt hier etwas weniger Abwechselung, allerdings ist dies meiner Ansicht nach nicht ubegründet und zwar wurde ein wenig darauf verzichtet, allerdings zugunsten einer dem lyrischen Konzept treueren Komposition.

Anspieltipps: 2, 3, 5, 6, 8
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!
Wenn in der Discographie einer Band selbst das schlechteste Album bloß als "nicht mein Liebling aber trotzdem ein gutes Album" beschrieben wird, dann sind die Erwartungen ja auch dementsprechend hoch!
Schnelle und aggressive Riffs im Stil von Speed Metal; die in ihrer Karriere eher später eingeführte Synthies, die zwar vorhanden sind, allerdings subtiler einverleibt; die seit ihrem 3. Album zum Markenzeichen gewordene Queen-inspirierte Choralität (insbesondere Brian Mays singende Guitarre); die aus den Progressive geprägten Alben stammende Klangdichte und Komplexität.
Was heißt das? The God Machine ist der Beweis, dass BG eine Band ist, die ihre Erfahrungen beherzigt und ihren Ruf als Titanen der europäischen Metal Szene nochmals bestätigt hat. Nicht nur das: BD hatten sich immer vorgenommen, eine Band zu sein, die Maßstäbe einsetzt... Verdammt, das haben sie geschafft: ab jetzt ist The God Machine DIE Referenzaufnahme für zukünftige Power/Speed Metal Alben!

Autor/in

Schlagworte