Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Cinéma

(CD; Soloinstr. mit Orchester)
MusikAudio-CD
EUR18,99
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Mit einer fesselnden Zusammenstellung neu-geschriebener, klangmalerischer Arrangements für Violine und Orchester von bekannten Film- und Serien-Soundtracks und neuen Kompositionen der Oscar-prämierten Komponistinnen Rachel Portman und Anne Dudley zeigt die Geigerin Esther Abrami auf Cinéma ihre Vielseitigkeit, musikalische Sensibilität und Raffinesse.

»Ich bin so stolz auf mein neues Album. Ich wollte eine abwechslungsreiche musikalischer Reise zusammenstellen, die meinen klassischen Hintergrund, mein französisch-jüdisches Erbe, meine Unterstützung für Frauen in der Musik und meine Liebe zu Filmen und Anime widerspiegelt und verschiedene Genres, Kulturen und Generationen verbindet. Ich hoffe, dass sich die Zuhörer in die Musik von Cinéma genauso verlieben wie ich«, erklärt Esther Abrami.

Cinéma enthält neue Arrangements von Blockbuster-Hits aus Animes, Serien und Kinofilmen wie Naruto und Demon Slayer, The Witcher oder The Hunger Games, genauso wie Musik aus ikonischen französischen Filmen wie die Die fabelhafte Welt der Amelie und Die Kinder des Monsieur Mathieu. Darüber hinaus sind klassische Stücke aus Filmen mit Musik von Pjotr Tschaikowsky, Dmitri Schostakowitsch und Astor Piazzolla sowie zwei Weltpremieren der Oscar-prämierten Komponistinnen Anne Dudley und Rachel Portman enthalten, mit denen Esther Abrami persönlich bekannt ist. Besonders emotional ist die Verbindung der durch ihre Großmutter zur Geige gekommenen Musikerin jedoch zu den Filmen Das Leben ist schön und Das Tagebuch der Anne Frank. Ein ebenfalls sehr emotionales Stück auf Cinéma ist das neue Arrangement vom Thema des Protagonisten »Zeyn« aus dem Oscar-nominierten libanesischen Sozialdrama Capernaum, das Komponist und Film-Produzent Khaled Mouzanar eigens für Esther Abrami geschrieben hat.

Für die Erstellung der Arrangements von Cinéma hat Esther Abrami mit einem Team von Arrangeur*Innen zusammengearbeitet. Bis auf das ursprünglich für Klavier geschriebene Stück »Comptine d'un autre été, l'après-midi« aus Die fabelhalte Welt der Amelie, das Esther Abrami mit einer Loop-Station auf der Geige neu aufgebaut hat, und »Libertango« von Astor Piazzolla aus Le Pont du Nord, für das sie nur von dem Gitarristen Marcin begleitet wird, ist jedes Stück auf dem Album mit Orchester produziert. Die Aufnahmen zu »Cinéma« fanden mit dem City of Prague Philharmonic Orchestra unter der Leitung des Dirigenten und Arrangeurs Ben Palmer in den legendären Smecky Studios in Prag statt.
 
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN0196587915421
ProduktartMusik
EinbandAudio-CD
Erscheinungsdatum22.09.2023
Erstverkaufstag22.09.2023
SpracheUnbekannt / Sonstige
Gewicht69 g
Artikel-Nr.13068933
KatalogPhononet
Datenquelle-Nr.1587398
Weitere Details

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Daniel Hope ist musikalisch wieder mit dem Zürcher Kammerorchester unterwegs, diesmal in Amerika. Das Album swingt und groovt, so daß es die reinste Freude ist, nicht ohne, wie bei der musikalischen Bandbreite selbstverständlich, auch mit mannigfaltigen elegischen und tiefgründig-meancholischen Kompositionen aufzuwarten. Daniel Hope spielt mit Hingabe, Schmelz, Virtuosität und Humor und mit tollen Kollegen wie Joy Denalane oder Marcus Roberts. Das Zürcher Kammerorchster trifft dazu immer den richtigen Klang.
Eine dynamisch erzeugte Spannung, die sich in farbenprächtigen Kaskaden entlädt und weite, sehnsüchtige Horizonte öffnet - was für ein Auftakt bis zum explosiv hervorbrechenden Tutti - und das ist erst der Anfang!

Beide romantisch geprägten Werke, die Spirituals, Tänze & Jazz beinhalten, und auch die Komponistin, erhielten zeitlebens nicht die Anerkennung, die sie verdienen. Die Gesellschaft war zu vorurteilsbehaftet für diese studierte und starke Frau. Sie bestritt ihr Leben durch musikalische Nebenjobs, zog ihre Kinder allein groß und komponierte nebenbei.

Dieses Album ist ein wichtiger Schritt, um sie und ihr Werk zu ehren! Wunderbar erfrischend ist dem Dirigenten und seinem Orchester die Umsetzung gelungen. Mitreißend wird die innewohnende Faszination mit fesselndem Tiefgang vermittelt - purer Hörgenuss von der ersten bis zur letzten Note!

Hörtipps: Von Anfang bis Ende! Für einen 1. Eindruck: 1. Sinf. 1. Satz 0:00-1:30 / 3. Sinf. 2. Satz 2:13-4:35 & 3. Satz 0:20-0:55
Dieses Qualitätsensemble erschafft durch Können, Spielfreude und Präzision mit diesem Album pures Vergnügen und leistet einen wichtigen Revivalbeitrag!

Seit seiner Gründung 1995 aus einem Teil der Berliner Philharmoniker, hat es sich einen exzellenten Ruf erarbeitet. Auf modernen Instrumenten und unter ausgezeichneten Ensembleleitern wie Reinhard Göbel sind sie spezialisiert auf Werke des Barock bis hin zur Wiener Klassik.

C.F. Abel - Gambenvirtuose, Multiinstrumentalist und Bekannter der Bach-Söhne - findet in der Klassikwelt zu wenig Beachtung. Die hervorragende Melodiösität des Komponisten, die auch Mozart inspiriert hat, ist erfrischend und spielerisch ins Heute transportiert worden. Delepelaire begeistert ausdruckstark und präzise mit seiner Technik und unterstreicht die Notation gefühlvoll im Ausdruck.

Eine äußerst lebendige Einspielung, die auch dreihundert Jahren später ihren Esprit versprüht und jedem Hörer klar vermittelt wie zeitlos gute Musik sein kann!
Der klagende oder tröstende Klang des Englishhorns ist Futter für die Seele. Dominik Wollenweber, Englischhornist der Berliner Philharmoniker, versteht es, dieses Instrument auf ganz besondere Weise zu spielen. Claudio Abbado bezeichnete ihn als einen der besten Englischhornspieler aller Zeiten. Getragen von erlesener elegischer Schönheit in Ton und Ausdruck gehen der Trauergesang aus Dvoraks Largo, die Melodie des "Schwans von Tuonela" von Sibelius und der "Hirtenreigen" aus Wagners "Tristan" direkt zu Herzen, ebenso wie das romantische Impromptus von Schubert. Die lebhaften, rasanten und humoristischen Seiten des Instruments zeigt Wollenweber als Kontrast in einem Konzert von Bach und dem witzigen, vor Ideen sprühenden Quartett für Englishhorn, Violine, Viola und Cello von Françaix. Dabei wird er kongenial begleitet vom Collegium der Berliner Philharmoniker, von der Pianistin Anna Kirichenko und beim "Schwan von Tuonela" von den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle.
Paris scheint eine Lebensliebe von Hilary Hahn zu sein, von sternenklaren Nächten in ihrer Jugend mit Blick auf den Eiffelturm über ihre Vuillaume-Geige bis hin zu der engen musikalischen Bindung zum Orchestre Philharmonique de Radio France und dessen Dirigenten Mikko Franck. Ihr und dem Orchester widmete Rautavaara seine letzten Werke, zwei Serenaden an die Liebe und das Leben, jede von großer lyrischer Schönheit und Intensität. In Paris uraufgeführt wurde auch Prokofievs 1. Violinkonzert. Hilary schreibt dazu, daß Prokofiev ganz genau wußte, "dass man in der Musik auf eine höhere Ebene gelangt, wenn der Interpret an seine Grenzen gehen muss". Es ist mitreißend, zu erleben, wie sie mit dem Orchester dort ankommt. Chaussons "Poème" war sein erster Publikumserfolg, gespielt von Eugène Ysaye, der ein Lehrer von Hahns Lehrer war. Es schließen sich mehrere Kreise im Kontext dieses Albums, das Wichtigste aber sind der herrliche Geigenton und das Einfühlungsvermögen von Hilary Hahn.
Der Flötenkönig der Berliner Philharmoniker widmet sich unterstützt von der Kammerakademie Potsdam unter der Leitung von Trevor Pinnock den Flötenkonzerten von CPE Bach. Wer das Flötenkönig Album von Pahud liebt bekommt hier sozusagen den Nachschlag: ein Barocker Traum, der die Zeit von Friedrich des Großen musikalisch wieder aufleben lässt.
Ein Gipfeltreffen der besonderen Art: Sir Simon dirigiert die Philharmoniker und Sol Gabetta verzaubert mit ihrem Cello. Elgars Cello Konzert in E-Moll in vollendeter Live Fassung von den Besten ihres Faches. Atemberaubende Spielfreude trifft auf technische Brillanz.
Dieses Album ist eine Verbeugung vor dem kompositorischen Können von Astor Piazzola, der just dieser Tage 100 Jahre alt geworden wäre. Und wer wäre dazu besser prädestiniert als die weltbeste Akkordeonistin zur Zeit. Ihr Spiel ist ein Feuerwerk der Ausdrucksstärke verbunden mit einer grenzenlosen Virtuosität vereint mit der Gabe, auch die Improvisationsteile in meisterlich-kreativer Vollendung zu vertonen. "Libertango" hat sie als 12-jährige zum Akkordeon geführt und der Dank gilt dem Tango Komponisten des 20. Jahrhunderts, dass sie uns mit diesem Album daran teilhaben lässt.

Übrigens, verzagen Sie nicht! Wenn Sie Ksenija Sidorova gesucht haben und dieses unfassbar großartige Album nicht sofort finden, dann bemängeln Sie das bitte direkt beim Label und den schwachen Metadaten, die einfach den Vornamen weggelassen haben und damit ein Auffinden bei Eingabe des kompletten Namens nur zwei andere ihrer Alben anzeigen.
Bohuslav Martinu gehört zu den Komponisten, die leider so gut wie nie in Konzertprogrammen auftauchen. Auch die Anzahl der Aufnahmen seiner Werke ist überschaubar. Der herausragende Geiger Frank-Peter Zimmermann hat jetzt die beiden Violinkonzerte Martinus, entstanden in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts, eingespielt. Souverän, einfühlsam und virtuos interpretiert, entdeckt der Hörer zwei Konzerte, die in eine Reihe mit den Meisterwerken dieses Genres im 20.Jahrhundert gehören: Strawinsky, Prokofiev, Schostakowitsch...
Ergänzt wird dieses Album durch Bartoks späte, von Bach inspirierter Solosonate für Violine.
"Kultur, nicht nur Musik, ist ein Lebensmittel", sagt Albrecht Mayer in einem Fernsehbeitrag zu seinem neuen Mozart-Album. Wie sehr das im Hinblick auf die Musik Mozarts für ihn zutrifft, spürt man beim Hören der Aufnahme in jeder Melodie. Die dargebotenen Arrangements stammen sogar zum großen Teil aus Mayers Feder, was seine jahrzehntelange, intensive Auseinandersetzung mit Mozart noch vertieft hat. Es ist eine große Freude, das ideenreiche, emotionale, virtuose Oboenspiel in der lebhaften Begleitung der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen einfach zu genießen!
"Beyond Words", Felix Kliesers neues Album, enthält eine emotionale Auswahl von Barockarien und -chören, transskribiert für Horn und Kammerorchester. Mit diesen "Ausdrucksgeschichten", wie Klieser sie nennt, spürt er dem Innersten der Musik, befreit von den Texten, nach. Das gelingt ihm auf bewegende und eindrucksvolle Art, wobei er sich voll auf die Klangfarbenpalette seines Horns als tragendes Element und Wegweiser verläßt.
"Mozart wäre ein guter Kubaner gewesen", sagte ein kubanischer Musiker zu Sarah Willis bei ihrem ersten Besuch in Kuba und inspirierte die Hornistin der Berliner Philharmoniker so zu der wunderbaren CD "Mozart y Mambo", die mir ein ständiges "Summer in the City"-Gefühl vermittelt. Das Hornkonzert und weitere Hornwerke von Mozart wechseln mit bekannten kubanischen Liedern und kubanischen Mozart-Arrangements. Großartig und mit Pep begleitet wird Willis unter anderem vom Havana Lyceum Orchestra. Einen Euro pro verkauftem Album bekommt "The Instruments for Cuba Fund".
Star dieser Aufnahme ist der Klang der Violine, denn es war Mozarts eigene, während seiner Zeit als Hofkapellmeister in Salzburg. Von seiner Schwester Anna Maria und den anderen Nachbesitzern im Originalzustand belassen, faszinierte das Instrument Christoph Koncz schlagartig beim ersten Hören während der Mozartwoche in Salzburg 2012. Zwischen dem international gefragten Solisten, Dirigenten und Stimmführer der zweiten Geigen bei den Wiener Philharmonikern und der um 1710 in Mittenwald gebauten Barockgeige entstand eine ertragreiche, wunderbare Freundschaft, deren Ergebnis die vorliegende Einspielung ist. Bei der Aufnahme mit den "Musiciens du Louvre" orientierte sich Koncz an der Besetzung der Salzburger Hofkapelle. Seine Interpretation mutet zartgliedrig, leichtfüßig und tänzerisch an, die Wirkung der Geige entfaltet sich besonders in den hohen Lagen durch einen silberhell strahlenden Klang.
Pumeza Matshikiza kommt aus den Townships in Südafrika, war an der Stuttgarter Oper. Auf ihrem Debütalbum stellt die Sopranistin Opernarien neben traditionelle afrikanische Musik. Ihre Interpretation von "Qongqothwane" (The Click Song) ist der passende Einstieg in die Welt von Pumeza.
Das Debüt der in Georgien geborenen Violinistin Lisa Batiashvili widmet sich in emotionaler Weise den Werken von vier russischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Herausragend ist das 1. Violinkonzert von Shostakovich, bei dem ihr beseeltes Spiel mit Unterstützung von Hélène Grimaud am Klavier einem Standardwerk stimmungsvoll neues Leben einhaucht.
Paris scheint eine Lebensliebe von Hilary Hahn zu sein, von sternenklaren Nächten in ihrer Jugend mit Blick auf den Eiffelturm über ihre Vuillaume-Geige bis hin zu der engen musikalischen Bindung zum Orchestre Philharmonique de Radio France und dessen Dirigenten Mikko Franck. Ihr und dem Orchester widmete Rautavaara seine letzten Werke, zwei Serenaden an die Liebe und das Leben, jede von großer lyrischer Schönheit und Intensität. In Paris uraufgeführt wurde auch Prokofievs 1. Violinkonzert. Hilary schreibt dazu, daß Prokofiev ganz genau wußte, "dass man in der Musik auf eine höhere Ebene gelangt, wenn der Interpret an seine Grenzen gehen muss". Es ist mitreißend, zu erleben, wie sie mit dem Orchester dort ankommt. Chaussons "Poème" war sein erster Publikumserfolg, gespielt von Eugène Ysaye, der ein Lehrer von Hahns Lehrer war. Es schließen sich mehrere Kreise im Kontext dieses Albums, das Wichtigste aber sind der herrliche Geigenton und das Einfühlungsvermögen von Hilary Hahn.

Autor/in

Weitere Produkte von Abrami

Weitere Produkte von City Prague Philh.Orch.

Schlagworte